Gelsenkirchen: MLPD enthüllt umstrittene Lenin-Statue

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland MLPD ist eine irrelevante sozialfaschistische Splitterpartei, die in der Weltstadt Gelsenkirchen ihr Zentrum hat. Vor der Parteizentrale in Gelsenkirchen wird nun eine Statue des russischen Revolutionsführers Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) errichtet. Am Ende eines Festakts wird die Statue enthüllt, indem sie von einer roten Schmatte (Tuch) befreit wird. An zwei (2!) Gegendemonstrationen nehmen über 50 Gelsenkirchener teil, darunter auch Rechte. Die Statue ist 1957 in der Tschechoslowakei gegossen worden. Nach der Vertreibung der dortigen Kommunisten verschwindet sie. Sie ist über zwei Meter groß.

In Gelsenkirchen, ja in Deutschland, ticken die Uhren anders. Während in den USA Statuen von Rassisten und Sklavenhalter abgewrackt werden und in London das Standbild des Kriegshelden Churchill von Attacken geschützt wird,

wird in Deutschland das Denkmals eines Rassisten und Gewaltverbrechers aufgestellt, auf dessen Konto Millionen Tote seines eigenen Volkes stehen.

Beispiel:

Lenins Resolution zur Negerfrage. Es folgt ein kleiner Absatz, um den Leser nicht zu verwirren oder zu ermüden.

… Die Nachkriegsindustrialisierung der Neger im Norden und der durch die Verfolgungen und Brutalitäten nach dem Kriege hervorgerufene Geist der Rebellion weisen dem amerikanischen Neger, und speziell dem im Norden, einen Platz in der Vorhut des Kampfes gegen die Unterdrückung in Afrika (sic!) an.

Wladimir Iljitsch Lenin ist nicht der Erfinder des Kommunismus, sondern der zum christlichen Protestantismus übergetretene Jude Karl Marx. Statuen von Marx finden sich weltweit, nicht nur in Deutschland. Marx ist ein Judenhasser und nebenher ein schamlos rassistischer „Nigger-Verächter“. Die „linke“ Bilderstürmer-Bewegung übersieht, dass ihr eigener Säulenheiliger ein übler Rassist ist. Karl Marx hasst Juden wie Schwarze. Er ist in der Kategorie “Rassist” weit vor Bismarck einzuordnen.

Beispiel: Das Judentum als antisoziales Element. Sein Text Zur Judenfrage legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass, den auch Hitler übernimmt:

Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld. Zumindest beim Geld-Gott benimmt sich Laut seinem Unterstützer Friedrich Engels der Protestant K. Marx wie ein Jude.

Die Passagen von Marx über Juden lesen sich wie Originaltexte der Nazis. Das Judentum ist ein allgemeines gegenwärtiges antisoziales Element. In der jüdischen Religion liege die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck. Selbst das Weib wird verschachert. In seinem Zentralwerk Das Kapital schreibt Marx 1872, dass alle Waren in der Wahrheit Geld, innerlich beschnittene Juden sind, und zudem wundertätige Mittel, um aus Geld mehr Geld zu machen.

Seine Briefe entlarven Marx als blanken Rassisten. So wird Ferdinand Lassalle, der Gründer des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und politischer Konkurrent von Marx, wegen seiner jüdischen Herkunft als Jüdel Braun verunglimpft. Nachdem Lassalle ihn 1862 in London besucht hatte, beschimpfte Marx ihn als jüdischen Nigger Lassalle und schreibt: Es ist mir jetzt völlig klar, dass er, wie auch seiner Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen. Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft. Selbst seinen eigenen Schwiegersohn Paul Lafargue, dessen Mutter eine kubanische Kreolin ist, erniedrigt Marx in einem Brief an seine Tochter Jenny als Negrillo und Abkömmling eines Gorillas. Als sich Marx wieder einmal über seinen nicht-weißen Schwiegersohn aufregt, schreibt er an Engels: Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham.

Als Lafargue 1887 im Pariser Arrondissement Jardin des Plantes zum Gemeinderat kandidiert, macht Karl Marx’ Weggefährte Friedrich Engels in einem Brief folgende rassistische Bemerkung: Meine Glückwünsche an Paul, le candidat du Jardin des Plantes – et des animaux. Da er in seiner Eigenschaft als Nigger dem übrigen Tierreich um einen Grad näher steht als wir anderen, so ist er ohne Zweifel der passende Vertreter für diesen Bezirk.

In Anbetracht der brutalen wie beklemmenden Quellenlage stellt sich die Frage, ob in Deutschland wirklich 52 öffentliche Plätze, mehr als 500 Straßen und sogar mehrere Schulen weiterhin nach Karl Marx benannt werden sollen. In Trier steht sogar ein Riesendenkmal aus Bronze, das kürzlich von der Volksrepublik China geschenkt worden ist. Ist die Kolossal-Statue eines der wirkmächtigsten Antisemiten und Rassisten, gesponsert von der größten Diktatur der Welt nicht peinlich für eine „liberale“ Demokratie, die offiziell jeden Rassismus ablehnt? Die Bürgerrechtler der ehemaligen DDR verweisen zudem darauf hin, dass Karl Marx obendrein auch ein geistiger Brandstifter für ideologischen Totalitarismus gewesen ist, der zu vielen Millionen Toten als Opfer des Kommunismus geführt hat.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte protestierte gegen die Aufstellung der Marx-Götzen. Das Neue Deutschland hingegen leitartikelt: Danke, China und Karlelujah. Stattdessen kritisiert das Leitorgan der Linken das christliche Kreuz auf der Kuppel des Berliner Humboldtforums.

Nachtrag:

Wer den Anblick eines Stalin-Bildes bevorzugt, für den lohnt sich ein Abstecher nach Berlin-Ost. Mao-Denkmäler in Deutschland und Europa sind erst gegen Ende des Jahres zu erwarten.

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