In vielen Schulen Deutschlands äußern Lehrer Verständnis dafür, dass muslimische Schüler, ob Einwanderer oder Flüchtlinge, ob Araber oder Türken, nicht am Holocaust-Gedenken teilnehmen, da sie Israel und Juden als Feinde betrachten und zutiefst verachten.
Diese Einstellung ist akzeptabel, jedoch unverständlich. Schließlich wird in der Türkei offiziell des Holocaustes gedacht. Konsequent weitergedacht sollten aus demselben Grund Nazi-Nachkömmlinge, Reichsbürger, Mitglieder der AfD und der NPD, manche Güne und Linke, Antizionisten und Antisemiten nicht am Gedenken teilnehmen, was an sich stimmig ist.
Hier wird klar, dass viele Flüchtlinge und Flüchtlingshasser tiefen gemeinsamen Überzeugungen nachhängen, die sich ausbauen lassen. Hierzu sind lebende Juden als gemeinsame Hassobjekte nicht von Nöten, es reichen postfaktische oder alternative Übereinstimmungen.
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