„ Ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, hätten wir sie gegen Juden eingesetzt.“ (Vorsitzender des Palästinensischen OC)

Der Kölner Multimillionär ist ein begeisterter Reiter. D.h. nicht, dass er so gut zu Pferd ist, um in die deutsche Olympiamannschaft nach Rio aufgenommen zu werden. Da er Millionär ist, hat er einen bequemeren Weg gefunden, in Brasilien als Reiter für die Olympischen Spiele aufgestellt zu werden.

Billig ist es nicht. Aber der Kölner ist bekanntlich sehr reich, sodass er den Olympischen Eintritt bezahlen kann. Kurzerhand wird er Mitglied der palästinensischen Sektion der Fédération Equestre Internationale FEI (Internationale Pferdevereinigung), die sich über jeden Neuankömmling freut, der über viel Geld verfügt und kein Jude ist. Wenn der Neue außerdem ein Antisemit ist, kennt die Willkommensfreude keine Grenzen. (Welcher Nicht-Antisemit wird Mitglied der palästinensischen Sektion der FEI?)

Deshalb nimmt der Kölner Pferdenarr und Multimillionär neben seiner deutschen Staatsbürgerschaft aus politisch-moralischen-nützlichen Erwägungen die palästinensische Staatsbürgerschaft an, indem er vermutlich und mutmaßlich einen bestimmten hohen Betrag ohne Banküberweisung und Quittung einem hochrangigen palästinensischen Sportfunktionär übergibt, der nebenberuflich Terrorist ist, spezialisiert auf Morde jüdischer Kinder unter acht Jahren.

Um Pferd und Reiter für die Olympischen Spiele anzumelden, ist es bei der FEI nicht notwendig, die Staatsangehörigkeit des Staates zu besitzen, für die Pferd und Reiter bei den Olympischen Spiele antreten. Entweder weiß das der Kölner Pferdenarr und Multimillionär nicht, oder er strebt vermutlich und mutmaßlich aus politisch-moralischen-nützlichen Erwägungen die Staatsangehörigkeit eines terroristischen failed state an.

Palästina wird vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als Sportnation anerkannt, aber nicht von Deutschland als Staat. Deshalb haben die deutschen Behörden dem Kölner Pferdenarr und Multimillionär erklärt, dass der palästinensische Pass für sie bedeutungslos ist. Dank der Quotenregelung von IOC und FEI erhält der Neupalästinensische Multimillionär ein Ticket für Rio. Als ordinärer Deutscher wäre das trotz vieler Millionen €€ unmöglich gewesen, obwohl das IOC für seine weltweiten Korruptionen weltbekannt ist. Wahrscheinlich reichen 1.000.000 € nicht aus. Für eine solch lächerlich geringe Summe machst sich niemand im IOC oder in der FEI die Finger schmutzig.

Im IOC-Handbuches heißt es zur Quotenregelung, dass Länder, die in bestimmten Disziplinen aus eigener Kraft keine Athleten an den Start bringen können, einen Quotenathleten freier Wahl nominieren dürfen. Somit darf jeder Spinner mit ausreichenden Geldmitteln an den Olympischen Spielen teilnehmen nach dem Motto: Dabei sein ist alles. Es bleibt die Frage, warum ein Reicher sich nicht in Samoa anmeldet, einem Staat, der offiziell und tatsächlich demokratisch ist. Stattdessen tritt er unter Palästina auf, mutmaßlich wohl um Judenhassern und anderen Faschisten in seiner Entourage zu gefallen. Es stört ihn nicht im Geringsten, dass in „seinem“ neuen Land die Menschen von den eigenen Regierungen unterdrückt und ausgelaugt werden, denen seit Jahren die demokratische Legitimation durch Wahlen fehlt. Die Schuld wird bequemerweise den Juden in die Schuhe geschoben, was auch genügend Deutschen gefällt.

Auch dass arabische Kinder ab drei Jahren zu Selbstmordattentätern ausgebildet werden, verursacht dem Kölner mutmaßlich wohl wenig Beschwerden wohl wegen der Aussicht auf Rio. Der Vorsitzende des palästinensischen OC, dem sich der reiche Kölner anschließt, bekennt sich öffentlich zum Antisemitismus.

„Wir haben keine Atombombe, aber ich schwöre, wenn wir eine Atombombe hätten, hätten wir sie gegen die Juden eingesetzt.“

Ab hier Satire! Ab hier Satire! Ab hier Satire! Ab hier Satire!

Es gibt keine ethischen Argumente, weniger reichen Leuten, die keine deutschen Multimillionäre sind, die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu verbieten. Um dieses hehre Ziel zu erreichen, braucht man nicht einmal die IOC-Korruption anzugehen. Der Islamische Staat IS hat sich öffentlich bereit erklärt, dem IOC beizutreten und alle Interessierten in seinen Reihen aufzunehmen. Natürlich wäre der IS dankbar für jede noch so kleine finanzielle Zuwendung. Doch wichtiger als das Geld ist dem Islamischen Olympischen Committee das Bekenntnis zu Allah und die Ermordung möglichst vieler Ungläubigen in einem EU-Land durch ein Selbstmordattentat, welches das ehrenvolle Mitglied des Islamischen Olympischen Committees nicht überleben sollte.

Das IOC ist dabei, seine Statuten dahingehend anzupassen.

Diskuswurf des IS

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 08.08.2016 12:03:02

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