Was unterscheidet einen Naturschützer von einem Klimaaktivisten?

Der Unterschied entspricht genau dem zwischen einem Muslimen und einem Islamisten!

Der Naturschützer liebt die Natur. Er will, dass sie gut gedeiht. Er freut sich, wenn in seinem Garten wohlschmeckende Früchte wachsen, die er essen oder verschenken wird. Vielleicht wird er mit Gleichgesinnten darüber diskutieren, wie man den Geschmack von Äpfeln verbessern kann. Er wird aber niemals daran denken, seinen Nachbarn umzubringen, weil dieser Birnen den Äpfeln bevorzugt.

Der Klimaaktivist entspricht dem Islamisten, der gerne Befehle austeilt und deren Befolgung genau vermerkt. Ihn interessiert nicht das schmackhafte Obst, sondern der zur Schau gestellte Glaube an der Wahrhaftigkeit des Naturschutzes. Wer dem Klimaaktivist nicht folgt, ist ein Feind, den es zu bekämpfen gilt, selbst wenn er sich vegan ernährt. Lieber der ideologisch korrekte Fleischfresser als der aufmüpfige Vegetarier! Wenn die Behauptung ausgegebene wird und gilt, dass Fliegen wegen CO2 schädlich ist, dann wird eben nach Amerika gepaddelt, auch wenn de facto Letzteres der Natur mehr zusetzt.

Deshalb schweigen Klimaaktivisten, wenn eine iranischer Obermufti von Teheran nach Biarritz und zurück am selben Tag hin- und herfliegt, um seine Macht und seine Wichtigkeit zu demonstrieren. Denn ein Islamist ist wie ein Klimaaktivist: Beide werden benötigt, um den wahren Glauben durchzusetzen.

Wenn die Klimaaktivisten die Macht im Staate übernehmen werden, dann wird das Volk nach kurzer Zeit genauso jauchzen wie damals in der DDR oder heute im Iran. Um ihre gewonnene Macht zu sichern, werden die Aktivisten das freie Denken verbieten. Bereits heute fühlen sich viele autoritäre Europäer bei dieser Vorstellung sehr wohl.