Vielen Ländern droht nach Einschätzung von Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock eine zweite Welle islamistischen Terrors: „Man könnte sie Isis 2.0 nennen“.
Der Grund hierfür ist, dass die meisten verurteilten Terror-Unterstützer nur relativ kurze Gefängnisstrafen absitzen: "Diese Generation der frühen Unterstützer wird bald freigelassen werden".
Sehr Wenige werden dann in die Gesellschaft integriert sein. Denn Gefängnisse sind Brutkästen für radikale Ideologien. Bei dem Attentäter von Straßburg fällt im Gefängnis auf, dass er sich erst dort radikalisiert hat.
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Von den 760 Gefährder in Deutschland sind nach Angaben der Bundesregierung immerhin 24 Gefährder abgeschoben worden (3%). Es sind radikale Islamisten, von denen die Sicherheitsbehörden sicher ausgehen, dass sie in der Freiheit einen Terroranschlag begehen werden.
Die Terroristen und die gefährlicheren Gefährder erhalten kurze Haftstrafen. Das ist den human erzogenen, milden Richtern und den laschen Gesetzen Deutschlands anzulasten.