Inzucht nennt man beim Menschen die Fortpflanzung relativ naher Blutsverwandter miteinander. Erbkrankheiten treten bei den Nachkommen blutsverwandter Eltern 1. Grades (Cousin–Cousine) zu über 6% auf. Dieser unbedeutende Prozentsatz steigt rapide an, wenn die Inzucht regelmäßig über Generationen und Jahrhunderte stattfindet.
Daneben ist die Zahl der Totgeburten statistisch signifikant erhöht. Ein bekanntes Beispiel sind die Erbkrankheiten im europäischen Hochadel, die aus politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründen nahe Blutsverwandte haben heiraten müssen.
Auffällig häufig leiden die Kinder naher blutsverwandter Eltern unter körperlichen und geistigen Behinderungen. Debilität ist eine stark erniedrigte Intelligenz. Diese niedrige Intelligenz ist übermäßig oft mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft und Gewaltanwendung vergesellschaftet. In der entwickelten Staaten der EU werden deshalb humangenetische Beratungen den blutsverwandten Paaren angeboten.
Die Gewaltbereitschaft bei niedrigem IQ hat sich vor kurzem in Münster als Medienereignis gezeigt. Der Täter stammt aus einem Dorf im Sauerland. Dass abgeschiedene Regionen eine Brutstätte für Debile sind, erkennt man an den obligaten Dorftrotteln. Doch nicht nur in Dörfern und bei Hochadel kommt Inzucht gehäuft vor, sondern vor allem in arabischen und islamischen Ländern. Die nahe Verwandten-Ehe ist kulturell und religiös bedingt.
Die nahe Verwandten-Ehe tritt bei über 50% aller Ehen in folgenden Staaten auf:
Irak, Jordanien, Kuwait, Saudi-Arabien, Sudan, Vereinigte Arabische Emirate, Pakistan.
Die nahe Verwandten-Ehe tritt bei 30 - 50% aller Ehen in folgenden Staaten auf:
Algier, Bahrain, Ägypten, Libanon, Libyen, Mauretanien, Katar, Syrien, Tunesien, Jemen, Türkei.
Es gibt sicherlich weitere Staaten, die keine Statistik liefern.
Rufen wir uns die Ereignisse von Münster ins Gedächtnis zurück, so wird es uns nun nicht mehr verwundern, dass der debile Attentäter eine unter Islamisten weit verbreitete Methode ausgewählt hat, um sich vom Leben zu verabschieden. Die Kenner des Korans werden wissen, dass Allah (resp. Mohammed) den Selbstmord strengstens verbietet. Sind deshalb Islamisten keine Muslime, die sich an den Geboten des Korans halten? Doch! Der Selbstmord ist nach dem Koran zulässig, wenn man Ungläubige mit in den Tod reißt. Wenn der Sauerländer in Münster einen anständigen christlich-abendländischen Selbstmord hätte ausüben wollen, dann hätte er sich einsam in seiner Wohnung erschossen. Er wählt jedoch den islamistischen Tod.
Unter den islamischen Selbstmord-Attentätern in islamischen Ländern finden sich auffällig viele unmündige Kinder und Debile. Denn Kinder kann man leicht beeinflussen und deren Eltern mit Geld befriedigen, soweit man den deutschen Öffentlich-Rechtlichen und der Journaille vertraut. Debile verüben leichteren Herzens die Selbstmord-Attentate. Als Debile werden sie von der islamischen Gesellschaft ausgegrenzt, geschlagen und gequält. Nach einem Selbstmord-Attentat werden sie zu Märtyrern (Schahids) und bewundert! Es ist für die Gequälten die einzige Möglichkeit, ihrem Los zu entrinnen.
Es stellt sich die Frage, ob wir zum Schutz der Grenzen Soldaten oder eher Psychiater brauchen?