Jews haters in Oldenburg/Niedersachsen welcome!

Drei Wochen nur ist der Chemielehrer am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin im Dienst, dann wird er entlassen. Die Begründung: Die Aktivitäten des Lehrers bewegen sich nicht im verfassungsrechtlichen Rahmen. Denn der Chemielehrer marschiert beim Pegida-Ableger Bärgida mit und sympathisiert mit der Identitären Bewegung. Der 38-Jährige ist Schatzmeister der AfD in Berlin-Neukölln.

Für die Schulstiftung der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, der Trägerin des Gymnasiums, reicht dies als Grund zur Kündigung. "Unsere Lehrer sind ja auch immer Vorbilder."

Die Schulleitung des Gymnasiums zum Grauen Kloster sieht sich im Recht. "Wir hatten erhebliche Zweifel an der pädagogischen Eignung", betonte der Stiftungs-Vorstand gegenüber der Bild-Zeitung: "Wir stehen für Offenheit und Toleranz und sind gegen Ausgrenzung."

1574 wird Gymnasium zum Grauen Kloster gegründet. Es ist das älteste Gymnasium Berlins. An der protestantischen Schule in kirchlicher Trägerschaft legte der nicht eindeutige Antisemit und Turnvater Jahn das Abitur ab.

Selber Schuld, kann man da nur feststellen. Warum bewirbt sich ein Chemielehrer in Berlin, wo ihm unterstellt werden kann, dass er gegen Flüchtlinge hetzt? Hätte er sich doch im Niedersächsischen Oldenburg beworben! Dort hätte er offen zugeben können, dass er Juden und Israel „kritisiert“, um das in Oldenburg anrüchige und juristisch verfolgbare Tunwort „hasst“ nicht zu benutzen. Er wäre selbst als Deutsch- oder Geschichtslehrer nicht entlassen worden, wenn er nur Mitglied der GEW geworden wäre!

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