Zwischen Nationen und Ideologien werden harte Kämpfe um Leben oder Untergang und um die Weltherrschaft gefochten. In den letzten 100 Jahren kämpft die demokratische freie Welt gegen Faschismus, Sozialismus und bis heute gegen Islamismus. Der Faschismus wird binnen sechs Jahren vernichtend geschlagen, der Sozialismus sowjetischer Prägung bricht erst nach 70 Jahren in sich zusammen, der Islamismus ist womöglich geschwächt.

Der Sozialismus geht zugrunde, weil die Bewohner der sozialistischen Staaten ihn nicht mehr wollen. Der Staat unterdrückt alle und alles, was ihm missfällt. Dabei verfügt der Kommunismus über eine hervorragende Philosophie:

Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinem Bedürfnissen!

Doch leider hält sich der alles unterdrückende Staat nicht daran. Die Menschen hören auf, für die Gesellschaft zu arbeiten, und beginnen für sich und ihren Familien zu organisieren. Viele entfliehen ihrer Heimat, um beim Klassenfeind ihr Glück zu finden. Niemand denkt daran, in den demokratischen Staaten die Demokratie offen zu verachten und infolgedessen laut für den Kommunismus zu werben. Beinahe alle Flüchtlinge verabschieden sich vom Sozialismus. Nur ganz Verzweifelte kehren zurück in die real existierenden Arbeiterparadiese.

Ganz anders verhalten sich die Fliehenden aus den islamischen Staaten. Nur sehr wenige Menschen verlassen ihre Heimat wegen Unterdrückung, Korruption oder fehlender Meinungsfreiheit. Sie verlassen ihre Heimat, weil dort erbarmungslose Kriege herrschen, weil sie dort ihres Lebens nicht sicher sind. Die Flucht ist gefährlich, viele überstehen sie nicht. Doch im Gegensatz zu den Sozialismus-Flüchtlingen verdrängen die Islam-Kriegsflüchtlinge nicht ihren tief eingeimpften Glauben. Sie halten an ihre alte Ideologie, die der Grund für ihre Flucht ist. Sie trennen sich nicht von ihrer Ideologie, auch in den demokratischen Staaten sicher sind.

Im Gegensatz zur jungen kommunistischen Ideologie ist die islamistische Ideologie etwa 1.000 Jahre alt. 80 Jahre sozialistische Herrschaft reichen nicht aus, um darin aufzugehen und um die Ideologie zu verinnerlichen. Die Muslime leben seit Jahrhunderten unter der Knute des Islams, sie sind von der islamistischen Ideologie durchdrungen, sie haben den Islam verinnerlicht. Nur die Klügsten können sich eine andere Lebensweise als den Islam vorstellen. Deshalb können sie nach erfolgreicher Flucht ihre bisherige Ideologie nicht aufgeben. Ohne die Stütze ihres Glaubens verlieren sie ihre Daseinsberechtigung. Sie organisieren sich in den Ankunftsstaaten, um ihre Ideologie zu stärken. Sie verachten die westliche Ideologie nicht unbedingt, sie interessieren sich nicht für die Demokratie, sie kennen sie nicht.

Wie in kommunistischen Staaten nicht jeder Bürger ein überzeugter Kommunist ist, ist in islamischen Staaten nicht jeder Bürger ein Islamist. Auch in Hitlerdeutschland ist nicht jeder Deutsche ein Nazi. Doch wenn sie angegriffen werden oder selber angreifen, ziehen alle waffenfähige Bürger kommunistischer Staaten, islamischer Staaten und des Deutschen Reichs am selben Ende des Stricks, um für ihre Ideologie den Sieg zu erringen.

Ihre islamische Heimat nennen die manche Muslime trotz unvorstellbar grausamer Kriege das „Haus des Frieden“, ähnlich dem sozialistischen Motto „Sozialismus ist Friede“. Doch es gibt keinen Frieden im Haus des Friedens. Entweder herrscht dort Krieg oder eine Despotie oder beides. Alle Nicht-Muslime sind Bürger zweiter Klasse mit noch kümmerlicheren Rechten als die Gläubigen. Die friedlichen und demokratischen Staaten, wohin sie ihr Leben retten, nennen manche Muslime „Haus des Krieges“, welches es zu erobern und zu islamisieren gilt. Deshalb meiden manche Muslime die Werte der Demokratie. Sie nutzen die freiheitliche Demokratie zu ihrem Vorteil aus und verachten sie.

Wie erobert der Islam das Haus des Krieges? Mit militärischen Mitteln wird es ihm nicht gelingen, denn die Waffen des Westens machen den Westen unbesiegbar. Terror wäre ein Möglichkeit, reicht jedoch zur Eroberung nicht aus. Die islamischen Führer schlagen die Demokratien mit ihren eigenen Waffen: Mit der Demographie! "Macht fünf Kinder, nicht drei", spricht der anatolische Islamist.

In der Aufzählung der existierenden Ideologien darf die sozialistische Ein-Parteien-Diktatur in China nicht fehlen. Dort regiert der ungezügelte Kapitalismus, gleichzeitig herrscht die Kommunistische Partei mit unumschränkter Macht über alle Bewohner des Landes. Menschen und Völker mit davon abweichenden Ideologien werden grausam verfolgt und bei Bedarf ausgerottet. So geschieht es seit Jahrzehnten mit den Tibetern und neuerdings auch mit den muslimischen Uiguren ganz im Westen der Volksrepublik. Von den 10 Millionen Uiguren wird jeder Zehnte in Gefangenenlagern umerzogen. Aufstände und Terror in Xinjiang gehören der Vergangenheit an. Heute ist Xinjiang für Chinesen sicher.

In der Volksrepublik China bilden die Buddhisten die größte Religionsgruppe, wenn man den Chinesischen Kommunismus außen vor lässt. Während in China „nur“ 100 Millionen den Buddhismus praktizieren, was etwa 7% der Bevölkerung entspricht, sind beinahe 90% der Bewohner Myanmars praktizierende Buddhisten. Auch die Buddhisten Myanmars haben Probleme mit Muslimen, die sich dort Rohingya nennen und Bengalen sind. Die deutsche Politik steht sowohl in China, wie in Myanmar, auf Seiten der Muslime: mit Worten, nicht mit Taten. Nach dem Unterzeichnen des Migrationspaktes kann niemand Deutschland daran hindern, die unterdrückten Muslime Chinas und Myanmars aufzunehmen.

In Indien stehen sich 80 % Hindus und 15 % Muslime gegenüber. Bis 2021 wird in Indien eine neue höchste Statue der Welt bauen, die ihre jetzige Einheitsstatue (beinahe 4 x so hoch wie die Freiheitsstatue vor NY) an Höhe weit übertreffen wird. Die riesige Statue ehrt Chhatrapati Shivaji, der im 17. Jahrhundert erfolgreich die Muslime bekämpft. Auch in Sri Lanka gibt es Bürgerkriege, an denen Muslime als Kriegspartei beteiligt sind.

Derzeit sieht es so aus, dass in China und in Myanmar die Muslime ausreichend und erfolgreich unterdrückt werden. Seit Trump erfahren Staatenbündnisse gewaltige Veränderungen. Es ist nicht unvorstellbar, dass die EU sich mit der Volksrepublik China (und Myanmar) verbünden und sich bei der Bekämpfung des Islams gegenseitig unterstützen. Das könnte das Ende der weißen Vorherrschaft bedeuten.

Zwischen Nationen und Ideologien werden harte Kämpfe um Leben oder Untergang und um die Weltherrschaft gefochten. In den letzten 100 Jahren kämpft die demokratische freie Welt gegen Faschismus, Sozialismus und bis heute gegen Islamismus. Der Faschismus wird binnen sechs Jahren vernichtend geschlagen, der Sozialismus sowjetischer Prägung bricht erst nach 70 Jahren in sich zusammen, der Islamismus ist womöglich geschwächt.

Der Sozialismus geht zugrunde, weil die Bewohner der sozialistischen Staaten ihn nicht mehr wollen. Der Staat unterdrückt alle und alles, was ihm missfällt. Dabei verfügt der Kommunismus über eine hervorragende Philosophie:

Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinem Bedürfnissen!

Doch leider hält sich der alles unterdrückende Staat nicht daran. Die Menschen hören auf, für die Gesellschaft zu arbeiten, und beginnen für sich und ihren Familien zu organisieren. Viele entfliehen ihrer Heimat, um beim Klassenfeind ihr Glück zu finden. Niemand denkt daran, in den demokratischen Staaten die Demokratie offen zu verachten und infolgedessen laut für den Kommunismus zu werben. Beinahe alle Flüchtlinge verabschieden sich vom Sozialismus. Nur ganz Verzweifelte kehren zurück in die real existierenden Arbeiterparadiese.

Ganz anders verhalten sich die Fliehenden aus den islamischen Staaten. Nur sehr wenige Menschen verlassen ihre Heimat wegen Unterdrückung, Korruption oder fehlender Meinungsfreiheit. Sie verlassen ihre Heimat, weil dort erbarmungslose Kriege herrschen, weil sie dort ihres Lebens nicht sicher sind. Die Flucht ist gefährlich, viele überstehen sie nicht. Doch im Gegensatz zu den Sozialismus-Flüchtlingen verdrängen die Islam-Kriegsflüchtlinge nicht ihren tief eingeimpften Glauben. Sie halten an ihre alte Ideologie, die der Grund für ihre Flucht ist. Sie trennen sich nicht von ihrer Ideologie, auch in den demokratischen Staaten sicher sind.

Im Gegensatz zur jungen kommunistischen Ideologie ist die islamistische Ideologie etwa 1.000 Jahre alt. 80 Jahre sozialistische Herrschaft reichen nicht aus, um darin aufzugehen und um die Ideologie zu verinnerlichen. Die Muslime leben seit Jahrhunderten unter der Knute des Islams, sie sind von der islamistischen Ideologie durchdrungen, sie haben den Islam verinnerlicht. Nur die Klügsten können sich eine andere Lebensweise als den Islam vorstellen. Deshalb können sie nach erfolgreicher Flucht ihre bisherige Ideologie nicht aufgeben. Ohne die Stütze ihres Glaubens verlieren sie ihre Daseinsberechtigung. Sie organisieren sich in den Ankunftsstaaten, um ihre Ideologie zu stärken. Sie verachten die westliche Ideologie nicht unbedingt, sie interessieren sich nicht für die Demokratie, sie kennen sie nicht.

Wie in kommunistischen Staaten nicht jeder Bürger ein überzeugter Kommunist ist, ist in islamischen Staaten nicht jeder Bürger ein Islamist. Auch in Hitlerdeutschland ist nicht jeder Deutsche ein Nazi. Doch wenn sie angegriffen werden oder selber angreifen, ziehen alle waffenfähige Bürger kommunistischer Staaten, islamischer Staaten und des Deutschen Reichs am selben Ende des Stricks, um für ihre Ideologie den Sieg zu erringen.

Ihre islamische Heimat nennen die manche Muslime trotz unvorstellbar grausamer Kriege das „Haus des Frieden“, ähnlich dem sozialistischen Motto „Sozialismus ist Friede“. Doch es gibt keinen Frieden im Haus des Friedens. Entweder herrscht dort Krieg oder eine Despotie oder beides. Alle Nicht-Muslime sind Bürger zweiter Klasse mit noch kümmerlicheren Rechten als die Gläubigen. Die friedlichen und demokratischen Staaten, wohin sie ihr Leben retten, nennen manche Muslime „Haus des Krieges“, welches es zu erobern und zu islamisieren gilt. Deshalb meiden manche Muslime die Werte der Demokratie. Sie nutzen die freiheitliche Demokratie zu ihrem Vorteil aus und verachten sie.

Wie erobert der Islam das Haus des Krieges? Mit militärischen Mitteln wird es ihm nicht gelingen, denn die Waffen des Westens machen den Westen unbesiegbar. Terror wäre ein Möglichkeit, reicht jedoch zur Eroberung nicht aus. Die islamischen Führer schlagen die Demokratien mit ihren eigenen Waffen: Mit der Demographie! "Macht fünf Kinder, nicht drei", spricht der anatolische Islamist.

In der Aufzählung der existierenden Ideologien darf die sozialistische Ein-Parteien-Diktatur in China nicht fehlen. Dort regiert der ungezügelte Kapitalismus, gleichzeitig herrscht die Kommunistische Partei mit unumschränkter Macht über alle Bewohner des Landes. Menschen und Völker mit davon abweichenden Ideologien werden grausam verfolgt und bei Bedarf ausgerottet. So geschieht es seit Jahrzehnten mit den Tibetern und neuerdings auch mit den muslimischen Uiguren ganz im Westen der Volksrepublik. Von den 10 Millionen Uiguren wird jeder Zehnte in Gefangenenlagern umerzogen. Aufstände und Terror in Xinjiang gehören der Vergangenheit an. Heute ist Xinjiang für Chinesen sicher.

In der Volksrepublik China bilden die Buddhisten die größte Religionsgruppe, wenn man den Chinesischen Kommunismus außen vor lässt. Während in China „nur“ 100 Millionen den Buddhismus praktizieren, was etwa 7% der Bevölkerung entspricht, sind beinahe 90% der Bewohner Myanmars praktizierende Buddhisten. Auch die Buddhisten Myanmars haben Probleme mit Muslimen, die sich dort Rohingya nennen und Bengalen sind. Die deutsche Politik steht sowohl in China, wie in Myanmar, auf Seiten der Muslime: mit Worten, nicht mit Taten. Nach dem Unterzeichnen des Migrationspaktes kann niemand Deutschland daran hindern, die unterdrückten Muslime Chinas und Myanmars aufzunehmen.

In Indien stehen sich 80 % Hindus und 15 % Muslime gegenüber. Bis 2021 wird in Indien eine neue höchste Statue der Welt bauen, die ihre jetzige Einheitsstatue (beinahe 4 x so hoch wie die Freiheitsstatue vor NY) an Höhe weit übertreffen wird. Die riesige Statue ehrt Chhatrapati Shivaji, der im 17. Jahrhundert erfolgreich die Muslime bekämpft. Auch in Sri Lanka gibt es Bürgerkriege, an denen Muslime als Kriegspartei beteiligt sind.

Derzeit sieht es so aus, dass in China und in Myanmar die Muslime ausreichend und erfolgreich unterdrückt werden. Seit Trump erfahren Staatenbündnisse gewaltige Veränderungen. Es ist nicht unvorstellbar, dass die EU sich mit der Volksrepublik China (und Myanmar) verbünden und sich bei der Bekämpfung des Islams gegenseitig unterstützen. Das könnte das Ende der weißen Vorherrschaft einleiten.

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

vera.schmidt

vera.schmidt bewertete diesen Eintrag 15.11.2018 17:19:46

nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 15.11.2018 06:55:26

2 Kommentare

Mehr von anti3anti