Entlang der polnischen Außengrenze schließen sich zehntausende Katholiken zu einer Menschenkette zusammen, um den Rosenkranz zu beten. Antifaschstische Kritiker erkennen in der Rosenkranz betenden Menschenkette eine islamfeindliche Kundgebung. Islamophobe Töne seien bei der Kundgebung zu vernehmen. So erklärt der stellvertretende Parlamentspräsident Joachim Brudzinski von der regierenden rechtskonservativen Partei „Recht und Gerechtigkeit“: „Mit dem Rosenkranz und dem Kreuz hat König Jan Sobieski III. den islamischen Ansturm bei Wien erfolgreich beendet.“
Nun verfügen nicht nur rechtschaffene Katholiken über einen Rosenkranz, sondern auch wahre Muslime. Bisher hat noch niemand behauptet, dass Muslime islamophobe Töne beim Rosenkranzbeten aussondern.
Zum Zweiten hat König Jan Sobieski III. den islamischen Ansturm bei Wien tatsächlich erfolgreich beendet. Fällt das Aussprechen von geschichtlichen Tatsachen unter Islamophobie? Bisher gilt dieser Umstand nur, wenn Juden ihre historischen Rechte gegenüber Muslimen und ihren christlich-linken Apologeten formulieren. Fallen nun auch Polen unter Islamophobie, obwohl die Polen dank Hitler, den viele Muslime beinahe so heftig wie Mohammed verehren, in ihrer großen Mehrheit keine Juden sind?
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Was ist der wahre Grund, warum christliche Polen öffentlich beten, obwohl ihnen Islamophobie vorgeworfen wird, Deutsche Christen hingegen ihre Kreuze verstecken, wenn Muslime in ihrer Nähe sind?