Mit Blick auf die der Missbrauchopfer in der Katholischen Kirche sagt der Kardinal Gerhard Ludwig Müller (2002 - 2012 Bischof von Regensburg, 2012 - 2017 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, seitdem arbeits- und amtslos) dem „Spiegel“:
„Kein Mensch wird gottgewollt als Homosexueller geboren.“
Da in Deutschland die Meinungsfreiheit ein hoher Wert ist – zumindest solange nicht der Klimawandel geleugnet wird – fällt die mediale, politische und gesellschaftliche Erregung bescheiden aus. Dabei hat der Kardinal Recht. Womöglich ist die Homosexualität genetisch bedingt. Frühestens ab der Pubertät tritt das Coming-out zum Vorschein.
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Danke!
Richtig müsste der Satz des Kardinals lauten:
„ Gottgewollt wird bei der Geburt niemand als Homosexueller erkannt.“