Rheinmetall ist ein Rüstungszulieferkonzern und gleichzeitig ein Autozulieferkonzern. Das Autozuliefergeschäft von Rheinmetall leidet unter der schwachen Branchenkonjunktur, wofür die Chamäleon artige Klimapolitik der Merkel-Regierung verantwortlich ist. Dies wird Gott-sei-Dank durch das florierende Geschäft in der Rüstungssparte wettgemacht, wofür diesmal die Friedenspolitik der Merkel-Regierung verantwortlich ist. Es gibt im In- und Ausland aus leicht nachvollziehbaren Gründen eine wachsenden Nachfrage nach Waffen und Munition.
Im ersten Halbjahr 2019 steigt der Konzernumsatz um 2,2 % auf 2,8 Milliarden €. Der Nettogewinn steigt um beinahe 20 % auf 110 Millionen €.
Das sollte uns ein namenloser Bub, der leicht geschubst wird, doch Wert sein.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Die deutsche Zivilisation fällt in einem Punkt auffällig aus dem europäischen Rahmen. Der zivilisierte Europäer betrauert und nennt das Opfer beim Namen, über den Name des Täters wird geschwiegen. Die Deutschen kennen zumindest halbwegs den Namen des Täters, dagegen wird der Name des Opfers verschwiegen, damit er nicht betrauert werden kann. Denn wie soll man jemanden betrauern, dessen Name man nicht kennt? Selbst Odysseus benutzt bereits vor 3.000 Jahren die Namenlosigkeit, um nicht betrauert zu werden.
Es kann natürlich sein, dass das Opfer in voller Ansicht nicht betrauert werden soll. Das Opfer zu betrauern, heißt, den Täter zu beschuldigen. Doch was soll man tun, wenn der Täter aus politischen Gründen zu den Leidenden und somit nach deutscher Ideologie zu den Guten zählt? Wie ist es sonst zu verstehen, dass niedrige und hohe Chargen der NSDAP, an deren Namen sich plötzlich niemand und kein Gericht kennt, sich bis zu ihrem Ableben in West- und Ostdeutschland hofiert worden? Die Aufarbeitung erfolgt erst nach ihrem natürlichen Ableben, meist hochbetagt und geehrt. Erst heute werden die Namen der Täter veröffentlicht. Viel zu spät, aber zeitig genug, um daraus zu lernen, wie man Opfer zweimal tötet.
Sicherlich meint es die Politik gut mit sich und der Mutter des Geschubsten, wenn der Name des Sohnes die Öffentlichkeit nicht erfährt. „Schubsen“ kling zudem niedlich. Das Kind schubst den Ball an. Sicher wollte der mutmaßliche Täter mit dem Kind nur spielen!
Die Anonymisierung des Opfers ist die Garantie dafür, dass es vergessen wird.