Afrikanische Migranten in Europa sind einer neuen Studie zufolge in den meisten Fällen besser gebildet als die Altersgenossen in ihren Heimatländern. Im Schnitt sind die jungen, kräftigen und intelligenten afrikanischen Migranten mehr als drei Jahre länger ausgebildet als Gleichaltrige, die in der Heimat verbleiben (UN-Entwicklungsprogramm UNDP). Die Mehrheit der Berufstätigen hat in ihrem Herkunftsland konkurrenzfähige Gehälter erhalten.
Zu dieser Studie werden beinahe 2.000 Migranten aus 39 Afrikanischen Ländern befragt, die in 13 europäischen Staaten leben. 9 von 10 geben an, auf ihrer Reise schlimme Gefahren überstanden zu haben. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind im Jahr 2019 bisher mehr als 91.000 Migranten nach Europa eingereist. Die meisten von ihnen kommen auf dem gefährlichen Seeweg von Libyen oder Marokko in schrottreifen Booten. 1000 Migranten sind bei der Überfahrt im Mittelmeer gestorben.
In ihrer Heimat sind die potentiellen Migranten bedeutend besser ausgebildet als der Durchschnitt. Auch verdienen sie besser als die Ungebildeten. Im Vergleich zu Gleichaltrigen in der EU, wohin sie streben, sind sie unterdurchschnittlich ausgebildet und verdienen dementsprechend schlecht. Zudem setzen sich die Migranten bei der Überfahrt Todesgefahren aus. Da viele sich in der EU-Kultur nicht zurecht finden, sinken sie, dort angekommen, zunehmend auf der sozialen Leiter nach unten in die Kriminalität: Prostitution, Raub, Drogen, etc..
Nicht die Migranten, die Europäer profitieren von der Schleusung: Lohndumping durch vermehrte Konkurrenz! Es ist eine Schande, dass die Staaten der EU sich an solchen unmenschlichen Schweinereien beteiligen! Eine noch größere Schande ist es, dass „Asylhelfer“ bei der Versklavung mitmischen. Christliche Kirchen stehen da an vorderster Front! Je mehr Ertrunkene, Drogentote und Kriminelle, desto besser!
Stattdessen sollten die jungen Afrikaner die Chance erhalten, in ihren Heimatländern ein anständiges Leben zu führen. Doch das gönnen ihnen die europäischen Negerhasser nicht! Darunter befinden sich vorwiegend Linke und Gutmenschen, aberhen, aber auch Rechtsextremisten, Berufskriminelle und Gottgläubige.