Auswertungen zeigen, dass circa 30 Prozent aller Erkennungsdienst-Behandlungen gravierende Qualitätsmängel aufweisen.
Mit Qualitätsmängeln gemeint sind Bilder, die zu dunkel, verwischt oder lückenhaft, also unbraucbar sind. Die fehlerfreie Bereitstellung der Fingerabdruck-Daten in allen relevanten Systemen ist nicht möglich.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter sieht eine Gefahr im Kampf gegen Terrorismus:
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Wir können festgestellte Terroristen und das biometrisch gesammelte Material nicht mit dem Altbestand abgleichen. Zudem wisse man nicht, wann sich jemand wo aufgehalten hat.