Ein 25 Jahre alter Asylforderer hat in Kiel einen bestialischen Mord verübt. Eine 36-jährige Deutsche hatte sich auf den Fluchtsimulanten eingelassen. Sie hatten sich bei einer Geburtstagsfeier in der Nachbarschaft kennengelernt und führten Zeitweise eine Beziehung. Dass die zweifache Mutter die Beziehung schließlich beendete, gefiel dem afghanischen Zuwanderer ganz und gar nicht. Er fasste den Plan, sich an ihr zu rächen.
Unbemerkt stieg er mit einem Messer bewaffnet durch ein Kellerfenster in das Haus der Frau ein und überraschte sie. Ohne groß zu zögern, stach er wie von Sinnen zu. Insgesamt 37 mal rammte der ehemalige Soldat das Messer in den Körper der 36-Jährigen. Dabei erlitt das Opfer auch einen Stich in den Hirnstamm. Die Frau hatte keinerlei Chance und verblutete qualvoll in ihrem Kieler Reihenhaus.
Das grausame Verbrechen zeigte nach Worten des Vorsitzenden Richters Jörg Brommann einen „absoluten Vernichtungswillen im Sinne einer gezielten und beabsichtigten Tötung“. Der Beschuldigte „wusste genau, was er tat und hat gesehen, was er angerichtet hat“, sagte Brommann während der Verhandlung. Unfassbar erscheint dahingehend das Urteil: Den afghanischen Mörder erwartet keine Haftstrafe.
Im Rahmen einer in der BRD typischen Täter-Opfer-Umkehr wurde der kaltblütige Mörder nämlich wieder einmal als schuldunfähig eingestuft. Er leide an einer paranoiden Schizophrenie, so die migrationsfreundliche Feststellung. Deshalb wird der Afghane für die Hinrichtung der zweifachen Mutter nicht bestraft. Er wird statt in einer Gefängniszelle zukünftig in einer netten psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden – auf Kosten des Steuerzahlers versteht sich. 4K-Fernseher und PlayStation stehen schon bereit.
https://www.anonymousnews.ru/2019/11/26/afghane-mord-kiel-keine-haftstrafe/
Dass dieser Hetzartikel konsequenzenlos publiziert werden darf, ist eine Schande für den gesamten deutschsprachigen Raum. Es ist deshalb begrüßenswert, dass die freie Meinungsäußerung bald eingeschränkt wird.