Syrische Flüchtlinge dürfen unter keinen Umständen in ihre syrische Heimat abgeschoben werden, solange der Diktator Assad dort herrscht. Die syrische Diktatur ist für die Geflohenen, die hier leben und denen es in Deutschland gefällt, lebensgefährlich ist. So legt gerade der syrische Präsident Baschar al-Assad ohne demokratisches Mandat fest, dass eine islamistische Unterwanderung der syrischen Bildungseinrichtungen verhindert werden muss. Aus diesem herbeigeredeten Grund wird der Nikab (Ganzkörperverschleierung) aus Syriens Universitäten verbannt.
In Deutschland mit seiner freiheitlich-demokratischer Grundordnung FDGO ist es selbstverständlich erlaubt, den Nikab in der Öffentlichkeit oder in Universitäten zu tragen. Im Zeitalter der sexuellen Nicht-Diskriminierung dürfen selbstverständlich auch Männer den Nikab anziehen, die sie nicht schwul sind.
Um niemanden in Deutschland zu benachteiligen, dürfen nicht nur Studierende, sondern auch Analphabeten, in Deutschland bleiben, solange der syrische Präsident Baschar al-Assad, den Nikab in syrischen Bildungseinrichtungen verbietet. Druckmittel, um den Diktator zu zwingen, das Nikab-Verbot zurückzunehmen, werden bereits von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erwogen.