2011 führte ein Tsunami zur Atomkatastrophe in Fukushima. Mittlerweile gehen wieder täglich Arbeiter hier ein und aus - in Straßenkleidung. Betreiber Tepco verbreitet Optimismus - Kritiker sind skeptisch.
Die Blumenbeete scheinen frisch geharkt. Die verspiegelten Scheiben geputzt. Schon die Vorfahrt soll den Eindruck von Ordnung und Sauberkeit vermitteln. Dass der Technologiepark, der hier seine Besucher begrüßt, in Wirklichkeit eine Atomruine ist, die vor Jahren noch die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzte - es ist im ersten Moment schwer zu glauben.
Jedes Kulturvolk – auch das deutsche - hält sich für den Mittelpunkt des Universums. Journalisten versuchen, ihrem Anspruch gerecht zu werden. Da die erste Garnitur für das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen unbezahlbar ist, muss der Zuschauer/Leser mit der zweiten bis dritten zurechtkommen. Wer so wenig Gebühren bezahlt, darf nicht klagen!
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Kritiker sind skeptisch (1. Absatz)
Stimmt! Kritiker sind skeptisch und Skeptiker sind kritisch. Gewöhnlich sind Kritiker auch kritisch und Skeptiker auch skeptisch. Ohne Tagesschau.de, ARD-Studio Tokio hätten wir nicht von der tiefen Weisheit der Journalisten kosten dürfen.
… die ganze Welt in Angst und Schrecken (2. Absatz)
Im Gegensatz zur tautologischen Wahrheit des 1. Absatzes handelt es sich bei der hervorgehobenen Aussage des 2. Absatz um einen Fake oder alternative Wahrheit oder Lüge. 2011 werden die Deutschen durch Politik und Medien in Angst und Schrecken versetzt. Das Wahlvolk wird in einer Hysterie versetzt, um die teure und sinnlose Abschaltung der deutschen Atomreaktoren nicht allein zu tolerieren, sondern sogar zu fordern. Es gelingt! Fukushima versetzt nicht die ganze Welt in Angst und Schrecken, sondern nur das deutsche Kulturvolk. Warum die einst so beliebte Kanzlerin alle Atomreaktoren vorzeitig abschalten will, ist bis heute nicht bekannt, geschweige denn nachvollziehbar.