Ein in Untersuchungshaft in Rosenheim einsitzender 25-Jähriger soll mehrere Anschläge auf türkische Geschäftsinhaber aus Hass auf Türken verübt haben. Dieses Motiv gibt der Sohn türkischer Eltern in einer Vernehmung an. Er wird in Mühldorf am Inn festgenommen worden, als er ohne einen gültigen Fahrschein Zug fährt.
Ihm werden schwere Brandstiftung in einem Lebensmittelgeschäft mit sechs Verletzten und Sachschaden in Millionenhöhe sowie Steinwurfattacken gegen einen Friseursalon, eine Pizzeria und ein Kebab-Lokal vorgeworfen. Die Taten ereigneten sich zwischen dem 16. April und dem 6. Mai 2020. Bei seiner Festnahme werden im Gepäck des Mannes mehrere zündfähige Rohrbomben gefunden. Das Bahnhofsgelände wird evakuiert und weiträumig abgesperrt.
Federführend bei den Ermittlungen ist die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus in München. Es wird Haftbefehl wegen versuchten Mordes in 27 Fällen, schwerer Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung in drei Fällen erlassen.
Das alles spricht für einen türkischen Selbsthass, der weltweit unüblich ist. Ganz im Gegensatz zum jüdischen Selbsthass, der in Deutschland, Österreich und vielen anderen Staaten in der ganzen Welt Gang und Gäbe ist. Daraus darf man schließen, dass der junge Türke unter dem Einfluss jüdischer Selbsthasser steht und nicht alles richtig versteht, was er mitkriegt. Man könnte dem 25-Jährigen helfen, wenn er sich bereit erklärt, zum Judentum zu konvertieren. Dann könnte er seinen nun jüdischen Selbsthass bewahren, da der jüdische Selbsthass in Deutschland hofiert und gut dotiert wird. Im Gegensatz zum türkischen Selbsthass gilt der jüdische Selbsthass schon alleine wegen seiner Verbreitung nicht als behandlungsbedürftige Erkrankung.