Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) besucht die Rohingya im weltgrößten Flüchtlingslager in Bangladesch. Obwohl als Mitglied der CSU einige Schweinereien gewöhnt, ist der Entwicklungsminister fassungslos. Deutschland stellt nun die Entwicklungszusammenarbeit mit Myanmar ein.
Bangladesch verbietet den Bau fester Häuser, will es nicht will, dass aus dem Übergang eine Dauer wird. Und dies obwohl (weil?) die Rohingya wie die Bangladeschi Muslime sind! Man geht davon aus, dass die muslimischen Rohingya vor über 100 Jahren aus Bangladesch ausgewandert, bzw. vertrieben worden sind.
Für den CSU-Entwicklungsminister zählt nur die ethnische Säuberung, die vor kurzem in Myanmar stattgefunden hat. Was vor über 100 Jahren in Bangladesch mit den Rohingya geschehen ist, bleibt ein christliches Geheimnis: Quod licet Iovi, non licet bovi: Was Muslime sich gegenseitig zufügen, dürfen Buddhisten nicht übernehmen!
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Gerd Müller: „Die Weltgemeinschaft weiß das und schreitet nicht ein.“
2017 ermordet und vertreibt Myanmar Rohingya. Es ist eine ethnische Säuberung. Jetzt werden die Rohingya Opfer (im islamischen Bangladesch). Müller verspricht 15 Millionen Euro zusätzlich für Bangladesch und später, zurück in seinem Flugzeug, zieht er wutbebend Konsequenzen: „Keinen Cent mehr für Myanmar, bis es die Flüchtlinge mit Sicherheitsgarantien zurückholt!“ Gut, dass die Ausgabe von Cent-Stücken bald eingestellt wird.
Als Kenner der islamischen Geschichte sage ich voraus, dass sich Myanmar nicht erpressen lassen wird. Lieber verzichtet der buddhistische Staat auf christliche Almosen als auf eine Million Muslime. Deutschland verhält sich da vollkommen anders: ethisch, großzügig und unwiederholbar. Wäre es nicht einfacher, die Muslime aus Bangladesch Heim ins Deutsche Reich zu holen? Ich bin sicher, dass alle Bundestagsparteien mit einer Ausnahme meinem genialen Vorschlag folgen werden. Das wäre doch ein schönes Abschiedsgeschenk für Mutti bevor sie in den wohlverdienten Ruhestand tritt und aufhört zu politisieren. Muttis sicherer Abschied sollte uns Bundesbürger doch eine Million Rohingya wert sein!
Für jeden Muslim, den zukünftig ein Nazi in Deutschland umbringt, werden 100.000 Rohingya oder andere unschuldige Muslime in Deutschland aufgenommen. Hier werden sie fleißig und dankbar für unser Wohl arbeiten.