Seit 15 Jahren sorgt das rassistische, fremdenfeindliche und islamophobe Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen für die Rückkehr von 3,2 Millionen Afghanen aus Pakistan und 860.000 aus dem Iran. Probleme bei der Rückkehr von Flüchtlingen werden nur aus Deutschland gemeldet.
Vor zwei Tagen will die Nürnberger Polizei einen 20-jährigen und in die deutsche Gesellschaft gut integrierten Afghanen in sein Heimatland abschieben, wo noch maximal 37 Millionen Menschen auf die Aufnahme in Deutschland warten. Die Nürnberger Polizei nimmt den Berufsschüler in der Berufsschule fest, denn es gelingt ihr nicht, ihn in seiner Wohnung anzutreffen.
Bei der Festnahme zur geplanten Abschiebung kommt es in und vor der Schule zu Krawallen, bei der eilig herbeigerufene Ausschreitungsspezialisten das Kommando übernehmen. In der Hitze und der des Gefechts ruft der von Polizisten festgehaltene 20-jährige und in die deutsche Gesellschaft gut integrierte Afghane unter Zeugen:
Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um.
Wie es sich für einen in die deutsche Gesellschaft gut integrierten Flüchtling gehört, kann sich der Afghane bald danach nicht mehr daran erinnern. Nichtsdestotrotz entschuldigt er sich für seine Aussage, falls er sie dennoch getätigt haben sollte. Wegen des zeitgleichen Anschlages auf die Deutsche Botschaft in Kabul wird die Ausweisung ausgesetzt. Ein schnell einberufenes Gericht in Nürnberg beschließt, dass die Todesdrohung wegen ihrer Allgemeinheit für eine Abschiebehaft nicht ausreicht.
Die zentrale Ausländerbehörde in Ansbach wirft dem gut integrierten Afghanen vor, die Behörden an der Nase herumgeführt und keine Dokumente beigebracht zu haben. Seine Abschiebung hat sich dadurch um Jahre verzögert. Die Flüchtlingshilfsorganisation „Mimikri“ weist den Täuschungsvorwurf zurück („er ist ein netter Typ, total sympathisch“). Man habe dem total gut integrierten Afghanen lediglich geholfen, die für eine Aufenthaltsgenehmigung notwendigen Ausweisdokumente zu beschaffen. Das sei sogar der Grund für die Abschiebung! Denn nur Flüchtlinge, deren Identität geklärt ist, können abgeschoben werden.
Ende gut, alles gut. Der wahrscheinlich noch junge Afghane wird in Deutschland alt werden. Sollte er sich wieder an die ausgesprochene Drohung erinnern, die durch eine Ramadan-Unterzuckerung bedingt ist, und sie umsetzen, so wird ihn eine in Deutschland im Vergleich zu Afghanistan lächerlich milde Strafe ereilen. Hier wollen wir nun die Sätze:
Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um.
besprechen und verstehen lernen.
Ich bin in einem Monat wieder da.
Frage: Wie schafft es ein mittelloser Afghane in nur einen Monat von Afghanistan aus nach Deutschland zu gelangen?
Antwort: Er schafft es, wenn er nicht mittellos ist. Viele Deutsche aus ärmlicheren Verhältnissen, die bisher an den staatlichen Flüchtlingsausgaben nicht partizipiert haben, verkaufen ihre guten deutschen Papiere im Internet an Bedürftige für den schlappen Preis ab 1.000 €. Das Geld verschafft sich der Migrant mit Hilfe der Familie oder einer anerkannten Terrororganisation. Im Gegenzug verpflichtet er sich, gewisse Aufträge in Deutschland zu erfüllen. Die durch Abschiebungen überforderte deutsche Polizei kann und will die Flüchtlinge nicht an ihren Vorhaben hindern. Die zuständigen Politiker – nicht die „verantwortlichen“, denn Politiker sind niemals verantwortlich - versuchen gewöhnlich, dies zu vertuschen, was vor Wahlen leider nicht gelingt.
Der Satz „Ich bin in einem Monat wieder da“ bedeutet demnach, dass der potentielle Abgeschobene über ein Netzwerk verfügt, um dem nette und total sympathische Typen einen großen Bogen machen.
Und dann bringe ich Deutsche um.
Frage: Kann man in Afghanistan keine Deutsche umbringen? Muss man hierfür nach Deutschland reisen? Fromme Islamisten spezialisieren sich auf das Morden von Juden in Europa, seit ihre Erfolgsrate in Israel stark gesunken ist!
Antwort: Wir wissen aus zuverlässiger Presse, dass bei Anschlägen durch Muslime in muslimischen Ländern gewöhnlich nur Muslime umkommen, ausnahmsweise auch eingeborene Christen, die sich weigern, dem Islam zu huldigen. Deutsche lassen sich in Kabul nicht als solche erkennbar auf der Straße blicken. Sie verhalten sich wie Juden in Berlin, die nur ohne Kippa ausgehen, während die Deutschen in Kabul sich einen wilden Bart wachsen lassen (Männer) oder sich in einem undurchsichtigen schwarzen Ganzkörperschleier umhüllen (Frauen). Um Deutsche umzubringen, muss der Taliban errgo nach Deutschland reisen!
Wie schon oben geschrieben, kann der schlimme Satz „Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um“ dem ansonsten gut integrierten Flüchtling unwillkürlich über die Lippen gekommen sein, denn Fasten im heißen Sommermonat Ramadan fordert seinen Tribut. Das bedeutet aber nicht, dass der Satz falsch ist. Unter der Hitze des von Trump geleugneten Klimawandels leiden nicht nur Ramadan-Fastende, sondern auch wohlgenährte deutsche Richter.
Judd mat Gaardebounen – Juden mit Bohnen (Luxemburg)