Bisher gelangen afrikanische Flüchtlinge über Libyen nach Europa. Dank der häufigen Merkelschen Politikwenden wird sich die eingefahrene Route schnell ändern. Es ist nicht klar, ob Deutschland/EU Geld und Waffen nach Libyen transferieren, um die dortigen Machthaber dazu zu bewegen, die Schwarzafrikaner daran zu hindern, das Mittelmeer zu betreten, oder ob bedeutende Schlepper und Schleuser der libyschen Regierungskoalition beigetreten sind. Letztendlich ist es Merkel und uns Wahlbürger gleichgültig, warum die Schwarzafrikaner nicht mehr zu uns kommen. Merkel will wiedergewählt werden. Wichtig für unser Wohlbefinden ist es, dass die Afrikaner nicht kommen.
Warum unterziehen sich viele Bewohner Zentralafrikas den Strapazen, nach Libyen zu gelangen und dann anschließend die EU zu besiedeln? Die meisten Flüchtlinge sterben unterwegs in der unbarmherzigen Wüste Sahara. Wenn sie wegen Übermüdung und Unachtsamkeit aus dem zerschlissenen Geländewagen der Schlepper fallen, bedeutet dies ihr Todesurteil. Sie bleiben an Ort und Stelle liegen, erfrieren nachts oder verdursten tagsüber. Niemand weiß oder interessiert sich dafür, wie viele Schwarzafrikaner auf dem Weg nach Libyen derart verenden. Mathematisch wird bewiesen, dass die Wüstentoten ein 10(?)-faches der im Mittelmeer Ertrunkenen ausmachen.
Nochmals: Warum verlassen die Bewohner Zentralafrikas ihre Heimat? Wegen Propaganda! In ihrer Heimat haben sie keine Chancen auf ein Auskommen oder auf die Gründung einer Familie. Dazu ist die menschliche Konkurrenz viel zu groß und sie zu schwach und ungebildet. Wenn sie nicht in der zentralafrikanischen Gosse landen wollen, müssen sie auswandern.
Viele Auswanderer vor ihnen schaffen es bis nach Libyen. Früher, als der irre Gaddafi noch gelebt hat, hat der schwarze Arbeitssklave noch gutes Geld in Libyen verdienen können. Heute ist Libyen ein failed state, der keine Gastarbeiter mehr braucht, schon gar nicht bezahlen will. Doch die Schwarzafrikaner, die die Tortur bis nach Libyen überleben, erzählen per Handy ihren Daheimgebliebenen von ihrem „Reichtum“, weil sie sich schämen, Versager zu sein. Immerhin haben ganze Familien Geld zusammengekratzt und Lebenswichtiges verkauft, damit der kräftige Junge sich in Libyen verdingt und den Daheimgebliebenen regelmäßig Geld zum Überleben überweist. Folglich berichten die schwarzen Loser von ihren erfundenen Erfolgen, was dazu führt, dass weitere ungebildete Schwarzafrikaner sich auf den gefährlichen Wüstenweg nach Libyen aufmachen.
Die Schwarzafrikaner haben zunächst nicht vor, von Libyen aus übers Mittelmeer in die EU zu gelangen. Die real existierenden libyschen Zustände zwingen sie dazu! Aus Scham können sie nicht nach Hause zurückkehren, aus Not können sie nicht in Libyen bleiben. In Libyen werden sie in Lagern eingesperrt, vergewaltigt und militärisch bewacht, was manche links oder christlich angehauchten und alle rechten Deutschen gerne mit Konzentrationslagern gleichsetzen, weil sie sich dann KZ-Juden gegenüber schuldloser fühlen. Davon haben die Schwarzen nichts, weshalb sie ihre Flucht fortsetzen. Für viele mündet die Flucht übers Mittelmeer ins Verderben, weil sie nicht schwimmen können.
Wegen dem KZ-Vergleich fühlen sich die Europäer und insbesondere die Deutschen verpflichtet, die Nicht-Schwimmer unter den noch-nicht-Ertrunkenen zur retten und in Italien abzuladen. Irgendwie verständlich, dass dies den Italienern nicht gefällt - mit Ausnahme der Camorra, die arbeitsfähige Schwarze zu niedrigsten und schlecht bezahlten Arbeiten zwingt. Selbst Merkel sieht es kurz vor den Bundestagswahlen ein, dass diese Schwarzafrikaner nicht Deutschland vor dem wirtschaftlichen Kollaps als Folge der hausgemachten Vergreisung retten werden. Die allermeisten zentralafrikanischen Zuwanderer werden ihr Leben lang auch in Deutschland oder der EU keiner sozialversicherungs- und steuerpflichtigen Tätigkeit nachgehen. Sie haben ihr Heimatland verlassen, weil sie dort die Loser gewesen sind, die nicht einmal in Zentralafrika eine Existenzberechtigung haben.
PS:
Es ist unklar, warum auch Marokkaner über Libyen nach Europa fliehen. Marokko verfügt in Nordafrika über eine gemeinsame Grenze mit Spanien, die leichter zu bewältigen ist als die lebensgefährliche Überfahrt übers Mittelmeer.