Das chinesische Wort „Baizuo“, geschrieben 白左, heißt wörtlich übersetzt „weiße Linke“.
Sinngemäß steht Baizuo für „naive, gebildete Menschen“, die sich für Frieden, Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten und Umweltschutz einsetzen. Die Chinesen betrachten „Baizuo“ als unwissende und arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter der Welt halten.
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Chinesisch ist eine fantastische Sprache, die mit nur zwei Silben Millionen von Menschen eines ganzes Landes charakterisieren können. Deutsch steht dem in Nichts nach. Das zweisilbige Wort „Gutmensch“ nimmt es mit „Baizuo“ leicht auf! Schwerer hat es das deutsche Wort „Schildbürger“, da es mehr als zwei Silben inne hat.
In Deutschland herrscht die oberste Baizuo über viele kleine Baizuo. Man nennt sie deshalb auch „Baizuo der Baizuo“, was die Dauergewählte adeln soll. Baizuo entscheiden nicht nach Vernunft und Notwendigkeit, sondern nach Mehrheit. Hat die Baizuo-Mehrheit eine Dummheit beschlossen, so wird diese ausgeführt. Baizuo, die nicht mitspielen, gelten als Verräter und Leugner. Journalisten werden aufgefordert, Verräter und Leugner aus ihren Reihen zu entfernen. Denn die Meinungsfreiheit ist im Baizuo-Land heilig!
Um sich am Leid von Flüchtlingen zu ergötzen, benötigt man Flüchtlinge. Deshalb hat die oberste Baizuo beschlossen, Menschen aus der ganzen Welt mit Betonung auf Muslime aufzurufen, nach Deutschland zu migrieren. Wie viele Migranten in welchem Zeitraum gekommen, geblieben oder wieder gegangen sind, ist nicht bekannt. Die verschiedenen Behörden sind ja mit Baizuo durchsetzt und deshalb nicht in der Lage, eine gemeinsame Zahl zu nennen.
Dem Aufruf der „Baizuo der Baizuo“ sind aus Unkenntnis viele Migranten gefolgt, die die Baizuo lieber „Flüchtlinge“ und neuerdings politisch korrekt „Flüchtende“ nennen. Das alte Substantiv „Flüchtling“ ist nämlich immer männlich, während „Flüchtende“ ein substantiviertes Partizip Präsens darstellt, weshalb es – da ursprünglich Verb – jedes grammatikalische Geschlecht annehmen kann und somit politisch korrekt ist. Zwar sind die meisten Flüchtenden (männliche) Flüchtlinge, doch politisch korrekte Sprache ist undemokratisch und richtet sich nicht nach der Mehrheit! Zudem ist der Flüchtende – da Präsens-Verb – jemand, der gerade flüchtet oder flieht, genauso wie ein Studierender jemand ist, der gerade studiert und sich nicht im Bett lümmelt.
Doch wir entfernen uns vom Thema. Zurück zur nächsten Frage:
Welches Leid wird den Flüchtlingen angetan?
Beinahe alle Flüchtlinge kommen in den Flüchtlingsheimen (Flüchtendenheimen?) mit passivem Leid in Berührung, auch auch mit aktivem. Dazu gehören: schlagen, treten, mit Messer stechen, beleidigen, erniedrigen, vergewaltigen, töten, morden. Kaum ein Flüchtling, der kurz nach seiner Ankunft in ein Flüchtlingsheim gesteckt wird und dort über Monate bleibt, erfährt nicht am eigenen Leibe verschiedene Formen des Leids. Sowohl die aktiven Täter, wie die passiven Opfer sind Flüchtlinge.
Warum fügen Flüchtlinge anderen Flüchtlingen ein Leid zu?
Die große Mehrheit der Flüchtlinge sind Muslime. Die meisten Muslime haben wenig Ahnung von ihrer Religion, dem Islam. Die Frauen tragen Kopftücher und alle essen kein Schweinefleisch, weil sie es schon immer so gehandhabt haben. Ein kleinerer Teil der Muslime betrachtet sich als streng religiös = islamistisch. Sie geben vor zu wissen, warum Frauen Kopftücher tragen müssen und alle kein Schweinefleisch essen dürfen. Dabei spielt es keine Rolle, dass ihr Wissen über den Islam rudimentär ist. Ein noch kleinerer Teil der Muslime, die sich zu Recht als Verfolgte betrachten, hat dem Islam abgeschworen (Ex-Muslime) oder den christlichen Glauben angenommen. Daneben gibt es unter den Flüchtlingen auch originäre Nichtmuslime, wie Christen oder Jesiden.
Während die meisten religionsahnungslosen Muslime sich wenig um die Religionen ihrer Flüchtlingsheimmitbewohner scheren, fühlen sich die Islamisten verpflichtet, den Koran wortwörtlich zu befolgen. Die Flüchtlingsheim-Sure besteht aus Sure 5, 32-33:
Wir (Allah) haben den Juden befohlen, keinen Menschen zu töten. Denn wer einen einzigen Menschen tötet, hat so gehandelt, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer einen einzigen Menschen rettet, hat so gehandelt, als ob er alle Menschen gerettet hätte.
Dieser Satz gilt nur für Juden! Der nächste Satz betrifft nur Muslime, vorzugsweise Islamisten.
Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen, dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden.
Für die Ausführung dieses modernen Allah-Befehls sind bis heute alle Muslime aufgerufenen und verpflichtet. Glücklicherweise halten sich nur Islamisten daran. Doch die islamistischen Flüchtlingsheimflüchtlinge machen Nicht-Muslimen und insbesondere Ex-Muslimen das Leben schwer, indem sie ihnen mehrere Formen des oben geschilderten Leids zufügen. Zuweilen, wenn den Islamisten die Ex-Muslime ausgehen, sehen sich die islamistischen Flüchtlingsheimflüchtlinge verpflichtet, auch die nicht-islamistischen Muslime zu quälen.
Die Zustände in den Flüchtlingsheimen sind den deutschen Behörden bekannt, auch wenn das zur Empathie unfähige und private nicht-Baizuo Flüchtlingsheim-Wachdienstpersonal sich nicht in „innermuslimische“ Angelegenheiten einmischt. Manchmal nimmt das Wachpersonal an den Gewaltorgien teil.
Von der obersten bis zu den niedrigsten Baizuo will kein Baizuo an diesen einer Demokratie unwürdigen Zuständen etwas essentielles ändern. Denn das würde bedeuten, dass die Integration von Flüchtenden im Baizuo-Land grandios gescheitert ist. Kein Baizuo ist fähig, sich dazu zu bekennen! Somit ergötzt er sich lieber am Leid von Flüchtlingen.
q.e.d.