Die linkspolitische Initiative Aachener Friedenspreis, der auch die CDU Aachens angehört, sucht einzelne Aktive oder Initiativen, die in besonderer Weise vorgeben, sich für den Frieden stark zu machen. Vorschläge für den Aachener Friedenspreis 2019 können noch bis Februar eingereicht werden.
Die wirklich Mächtigen dieser Welt, wozu der Aachener Friedenspreis glücklicherweise trotz CDU-Unterstützung noch nicht dazugehört, gehen über Leichen wie über einen roten Teppich, um ihre Macht zu erhalten, erklärt Vorstand des Aachener Friedenspreises Dieter Spoo. Dem will der Verein mit seiner Arbeit für Gerechtigkeit und Versöhnung etwas entgegensetzen.
Seit 30 Jahren gibt es den Preis, der bisher viel Frieden gestiftet hat, auch wenn es nicht weiter auffällt. Das Preisgeld beträgt jeweils 2.000 € und wird der nicht vorhandenen Inflation angepasst. Die beiden Preisträger werden bereits am 8. Mai, dem Tag der Befreiung der wenigen guten Deutschen vom Naziregime und dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der in Japan erst nach den Atombombenabwürfen endet, bekanntgegeben.
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Der Aachener Friedenspreis wird von rund 50 kirchlichen, politischen, gewerkschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen sowie etwa 350 Einzelpersonen getragen, die im Verein "Aachener Friedenspreis" zusammengeschlossen sind.
Bewerbungen von Juden hassenden Israelkritikern – insbesondere von selbsthassenden Juden - werden bevorzugt angenommen.