Die bekannteste Luther-Theologin Margot Käßmann mahnt an, nicht mit Rache und Hass auf die Anschläge von Brüssel zu reagieren.
Jesus hat eine Herausforderung hinterlassen: Liebet eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen!
Nun weiß jeder Abendländer, dass Jesus Frieden gepredigt, jedoch furchtbare Kriege entfacht hat. Für einen Gott der Beweis, dass Er weder allwissend, noch allmächtig ist – oder kein Gott.
Doch lassen wir Jesus beiseite und konzentrieren wird uns auf Käßmann, die in die moralischen Fußstapfen ihres Angebeteten tritt. Es geht hier nicht darum, was Jesus gesagt oder gemeint hat oder auch nicht, sondern was Käßmann daraus fabriziert.
Zunächst geht die Bischöfin davon aus oder befürchtet zumindest, dass die Islamisten unsere Feinde sind und uns hassen. Das darf ein europäischer Christ aus Brüssel, der gerade einen wertvollen Teil seiner Familie verloren hat, so sehen, auch wenn es eine persönlich gefärbte Einstellung ist, die nicht zutrifft. Der Islamist, der im Namen seines Gottes mordet, hasst nicht den Christen. Er liebt alle Christen! Der Islamist weiß, dass der Christ, so er nicht bereut, nach seinem Tod in aller Ewigkeit in der Hölle schmoren wird. Es gibt nur einen Ausweg, der Rache Allahs zu entgehen: Man bekenne sich zum Islam (frau auch). Die Terrorattacken in Brüssel, Paris, London etc. verfolgen nur ein Ziel: Christen, gebt euren falschen Glauben auf und werdet Gläubige, also Muslime. Das Leben auf Erden ist zwar anschließend für die meisten Muslime erbärmlich, dafür kurz. Anschließend bekommen alle Rechtgläubigen lebenslänglich Paradies: Jungfrauen, Alkohol, IPhones ...
Wir erkennen nun, dass es für ungläubige Christen keinen vernünftigen Grund gibt, mit Rache und Hass auf die islamistischen Anschläge von Brüssel zu reagieren. Christen müssen mit Liebe und Dank reagieren und mit dem Übertritt zum Islam. Ob Käßmann noch vor dem Lutherjahr als loderndes Beispiel vorgeht?
PS:
Laut offiziellen Verlautbarungen aus dem Friedensstaat Palästina steckt Israel hinter den Brüsseler Anschlägen. Schließlich steht Brüssel hinter den berechtigten Forderungen der Palästinenser nach einem unabhängigen Terrorstaat, der das Ende des Judenstaates einläuten soll. Sollte diese Annahme zutreffen oder von der EU übernommen werden, steht einer Aussöhnung zwischen dem IS und der EU in Brüssel nichts mehr im Wege. Nach Palästina wird die EU konsequenterweise den IS anerkennen. Hierfür hat der IS signalisiert, dass er für eine noch zu bestimmende absehbare Zeit damit einverstanden ist, wenn Käßmann ihrem Irrglauben nachgeht.