Ursula von der Leyens soll (?) Verträge in Millionenhöhe an externen Firmen (guten Freunden) ohne Ausschreibung vergeben haben. Damit die Beamten beamtengemäß recherchieren können, sollen die Daten vom Diensthandy der Verteidigungsministerin ausgewertet werden. Man darf annehmen, dass im Verteidigungsministerium Verträge in Millionenhöhe papierlos per Handy getätigt werden.
Zuerst melden unterbezahlte Ausschussmitglieder, dass das Handy der ehemaligen Ministerin verloren gegangen sei. Dann wird das Handy gefunden, doch mangels PIN habe man keinen Zugriff darauf. Schließlich räumt die Regierung die Löschung der kompletten Daten ein.
Das erinnert an einen jüdischen Witz:
Einem Dieb wird vorgeworfen, im Schmuckgeschäft einen Edelstein gestohlen zu haben. Er verteidigt sich:
1.) Er habe keinen Edelstein gestohlen.
2.) Er habe den Edelstein zurückgegeben.
3.) Er habe niemals den Laden betreten.