Anlässlich des Prozesses wegen der Zerstörung des Weltkulturerbes in Timbuktu spricht
Irina Bokowa, Unesco-Chefin:
Die vorsätzliche Zerstörung von Welterbe ist ein Kriegsverbrechen, das als Kriegstaktik eingesetzt wird, um Furcht und Hass zu verbreiten.
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Was für ein Glück, dass die UNESCO den jüdischen Tempelberg zu Jerusalem nicht als Weltkulturerbe anerkennt. Seit Jahrzehnten zerstört dort die fromme muslimische Stiftung Waqf ungehemmt alle antiken Artefakte, um jeglichen jüdischen Bezug auszutilgen. Auch der Vatikan setzt sich aus Opportunität nicht für den Erhalt dieses Platzes ein, da dort einst beide jüdischen Tempel gestanden haben, obwohl Jesus vor seiner Gottwerdung entscheidende Zeit dort verbringt.