Syrer Ahmed A.:

Er sitzt unschuldig hinter Gittern und stirbt nach einem Zellenbrand. Im Gefängnis von Kleve erleidet er tödliche Verbrennungen.

Die offizielle Darstellung zum Tod des unschuldig inhaftierten Syrers wird von vielen Experten bezweifelt. Brandexperte Korbinian Pasedag vom Institut für Brand- und Löschforschung in Dippoldiswalde: „Der Brand ist so, wie er von der Staatsanwaltschaft beschrieben wird, nicht möglich.“

Ahmed A. soll trotz des Feuers eine Viertelstunde in seiner Zelle ausgeharrt haben, bevor er die Gegensprechanlage bedient und das Fenster öffnet.

Zweifel an der offiziellen Version

Der 26-Jährige hätte bereits nach wenigen Minuten durch den Brandrauch handlungsunfähig sein müssen, sagt der beauftragte Brandexperte. Der offizielle Sachverständige stellt eine suizidale Absicht fest.

Der hellhäutige, nicht negroide 26 Jahre alte Syrer Ahmed A. (aus Vorderasien) wird mit einem dunkelhäutigen (negroiden) Mann aus Mali (in Afrika) verwechselt und landet deshalb im Gefängnis. Er sitzt mehrere Wochen im Gefängnis in Kleve. Ahmed A. Stirbt an seinen Verbrennungen Ende September 2018.

Soweit die Vorgeschichte.

Als der Afroamerikaner George Floyd durch die Hand (Unterschenkel) eines weißen Polizisten in Minneapolis stirbt, legen Demonstranten aller Hautfarben nicht nur Minneapolis lahm. Sie demonstrieren in allen großen Städten der USA. Später werden daraus weltweite Proteste, an denen die Schwarzen nicht allein gelassen werden. Selbst der demokratische Präsidentschaftskandidat nimmt am Ableben von George Floyd teil, während der US-Präsident Trump sich daneben benimmt.

Als der hellhäutige Syrer Ahmed A. im Gefängnis von Kleve stirbt, weil ein Feuer nicht gelöscht wird, demonstriert in Deutschland niemand, in Syrien und weltweit überhaupt keiner.

Sind die Deutschen Rassisten? Warum benehmen sich die Deutschen wie Trump? Finden nur dann bürgerliche Demonstrationen statt, wenn ein Schwarzafrikaner zu Tode kommt? Ist das Leben eines muslimischen Semiten aus Syrien keine Demo wert?