Es hat ja schon einmal einen U-Ausschuss zur Causa €-Fighter gegeben, im Jahr 2006, herausgekommen ist sehr wenig bis gar nix! Diese Ausschüsse sind genauso "zahnlose" Instrumente wie eine Volksbefragung bzw. ein Volksbegehren, lediglich eine Volksabstimmung wäre sinnvoll und auch bindend.
Ich würde es ja fast als "Schmierentheater" bezeichnen, angesichts dieser "Politshow" eines U-Ausschusses zum Thema €-Fighter, initiiert von "Schwammerl" Peter und HaCe "Bumsti". Eigentlich könnte/sollte man ja die meisten Politiker/Innen in einen großen Sack stecken und mit einem Holzprügel wild drauf los schlagen, weil es total wurscht wäre, welche "Farbe" man erwischen würde!
Dreck am Stecken haben viele von ihnen, eine Farce sondergleichen wird dieser, neuerlich "ausgehandelte" U-Ausschuss zum Thema €-Fighter und man versucht jetzt Darabos die Schuld an dieser ganzen Misere in die Schuhe zu schieben, für den Vergleich den er 2007 ausgehandelt hat. Schon vor dem €-Fighter-Deal unter der Regierung Schüssel hätte es eine Volksabstimmung geben müssen, denn hätte es diesen dubiosen und total unnötigen Kauf nicht gegeben - und es hätte dann logischerweise auch keinen Vergleich 2007 gegeben. Kein Kauf - kein Vergleich!
Aber "Oberpopulist" und "Obernarzisst" Peter "Schwammerl" und "Bumsti" Strache wollen es jetzt genau wissen und handeln einen Deal aus. Wozu eigentlich? Entweder sind alle Parteien für einen U-Ausschuss oder nicht, da gibt es kein "dazwischen" und kein "vielleicht" unter gewissen Bedingungen! Da gibt es nur "hopp oder dropp" - mit allen Konsequenzen daraus!
Ich wähle absichtlich die lustigen Worte "Schwammerl" und "Bumsti" (Politik-Insidern ja bekannt), denn wundern dürfen sich unsere Politiker/Innen auch nicht mehr darüber, allzu ernst nimmt sie halt keiner mehr! Sie sind ja nicht einmal gute Schauspieler und finanziert wird diese "Posse", €-Fighter-U-Ausschuss die Zweite, vom Steuerzahler und von den Steuerzahlerinnen, vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit um Film/Kunstförderung anzusuchen, der "Außerirdische" Roland D. zeigt es ja vor!
Jeder Bürger, jede Bürgerin muß für das was er/sie "verbockt" hat gerade stehen, warum gilt dasselbe nicht für Politiker/Innen?
Die verkriechen sich oft hinter ihrer politischen Immunität und können und werden für den "Scheiss" den sie laufend bauen nicht zur Verantwortung gezogen! Fazit dieses neuerlichen €-Fighter-U-Ausschusses wird sein, dass man vielleicht in der Person Darabos ein "Bauernopfer" findet, aber unterm Strich wird diese Sache genauso im Sand verlaufen, wie viele andere davor auch schon!!