Der Kampf für die Umwelt ist mir über die Jahre hinweg immer wichtiger geworden. So viel wie jetzt stand noch nie auf dem Spiel. Während meiner Kindheit in Österreich habe ich eine starke Verbundenheit mit der Natur verspürt, die mich mein ganzes Leben lang begleitet hat. Als ich Gouverneur von Kalifornien wurde, erkannte ich, welche Macht ich hatte, etwas Positives zu bewirken. Ich konnte Gesetze erlassen und andere US-Staaten zum Handeln motivieren. Leider musste ich in meiner Amtszeit mitansehen, wie sich andere Regierungen davor scheuten, das Thema Klimawandel anzugreifen, und auf verwässerte Kompromisse setzten. Dabei bin ich fest davon überzeugt, dass Umweltschutz keine lästige Pflicht, sondern ein natürlicher Teil des Alltags ist. Meinen Kindern sage ich, dass sie die Lichter ausmachen sollen, wenn sie nicht in ihren Zimmern sind. Ich sage ihnen, dass sie nicht lange duschen sollen – das gilt auch für mich selbst. Ich bin ein Autoliebhaber, ganz besonders, was meinen Hummer betrifft. Doch ich habe ihn auf Wasserstoff umrüsten lassen. Ein anderes meiner Autos wird mit Pflanzenöl betrieben. Es riecht also ein bisschen nach Pommes frites, wenn ich die Straßen entlangfahre. Damit haben die Leute was zum Reden.
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