Fast 300 Dschihadisten, die sich in Österreich aufhalten, haben die Beamten vom Staatsschutz derzeit im Visier. Zu diesen Personen liegen Hinweise vor, dass sie in die Konfliktgebiete Syrien und Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten, um sich einer kämpfenden Gruppe anzuschließen. (Quelle: Kronenzeitung)

Von diesen 300 österreichischen Dschihadisten haben nicht einmal 10 % die österreichische Staatsbürgerschaft. Über 90 % der Gefährder halten sich als Asylanten in Österreich auf. Die Zugehörigkeit zu einer terroristischen Vereinigung stellt einen klaren Grund für die Aberkennung des Asylstatus dar.

Mindestens 90 % der Dschihadisten bräuchte man daher nicht weiter zu beobachten, sondern sie wären einfach abzuschieben – so lautet auch meine Forderung: Abschieben statt beobachten!

Obwohl die Identitäten der zumeist aus Tschetschenien stammenden Gefährder bereits seit Jahren bekannt sind, können sie sich trotzdem weiter unbehelligt in Österreich aufhalten. Dank ihrer Großfamilien werden sie üppig mit Sozial-Leistungen versorgt, und haben einen islamischen Staat im Staat errichtet.

Dank des österreichischen Sozialstaates sind IS-Anhänger nicht einmal auf die Kohle von irgendwelchen Ölscheichs angewiesen, um ihre IS-Zweigstelle zu betreiben.

Shutterstock/Koca Vehbi

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Alex Poiger

Alex Poiger bewertete diesen Eintrag 04.04.2017 11:17:02

Spinnchen

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Tanya Leitinger

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