In der afghanischen Burka-Kultur müssen Frauen, die die Ehre ihrer Männer verletzen, um ihr Leben fürchten.
Bei verschleierten Mädchen aus Afghanistan weiß jeder österreichische Bursche, dass aufgrund der Brüder Lebensgefahr drohen könnte.
Jungen afghanischen Männern sieht man die Burka-Kultur jedoch nicht an, wenn sie nach Europa kommen. Diese innere Einstellung wird jedoch genauso wenig abgelegt wie die äußere Verschleierung ihrer daheim gebliebenen (und nachgeholten) Schwestern.
Der (laut eigenen Angaben) 17-jährige afghanische Mörder eines (laut offiziellen Dokumenten) 16-jährigen österreichischen Opfers hatte auf seinem Facebook-Account in der Uniform der afghanischen Armee posiert.
Afghanistans junge Männer, die als „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ nach Europa geschickt werden, wären dazu prädestiniert, in der eigenen Armee für die Sicherheit ihres Landes zu sorgen. Wie viel Wehrfähigkeit und Gewaltbereitschaft in den jungen Männer steckt, erleben wir in Europa täglich.
Afghanistans Regierung ist nicht dazu in der Lage, für die Sicherheit im eigenen Land zu sorgen. Gleichzeitig verzichtet sie jedoch auch darauf, wehrfähige junge Männer in der eigenen Armee einzusetzen, um für Sicherheit im eigenen Land zu sorgen.
Dschurrat sagte: „Wir sind nicht dagegen, dass afghanische Asylbewerber ihr Recht wahrnehmen, Asyl zu beantragen.“ Die Sicherheitslage und die wirtschaftliche Not zwinge Afghanen in bestimmten Provinzen zur Flucht.
„Also bitten wir die Europäische Union, Afghanen in ihrer Notlage bei der Suche nach einem besseren und sichereren Leben zu unterstützen.“
Stattdessen setzt sie sich für deren Asylrechte in Europa ein, weil die Sicherheitslage im eigenen Land so schlecht sei.