Alpenrepublik als Rückzugsgebiet der IS-Kaukasier

Russische Staatsangehörige stellen laut einer aktuellen Studie das größte Kontingent von ausländischen Jihadisten in Syrien und im Irak dar.

Bei den Russen handelt es sich um Muslime aus dem Nordkaukasus. Diese haben wiederum in den Nordalpen ihr Rückzugsgebiet, wo sie schon seit dem zweiten Tschetschenien-Krieg als Dauer-Asylanten üppig vom österreichischen Sozialstaat versorgt werden.

Österreich ist allerdings diesmal vorgewarnt. Dass die Integration der Tschetschenen eine komplette Illusion war, zeigte sich spätestens an den Sympathien der tschetschenischen Asyl-Jugend für den IS.

Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hatte Österreich dank der Tschetschenen eines der größten IS-Kontingente, aber auch viele Tschetschenen, die nicht gleich in den IS ausreisten, sondern im österreichischen Sozialstaat blieben, zeigten ihren Versorgern bei jeder Gelegenheit den IS-Finger und ließen ihre Frauen in IS-Burkas aufmarschieren.

Mit einem Innenminister Strache, der gute Beziehungen zu Russland unterhält, dürften jedoch für die tschetschnische IS-Community härtere Zeiten anbrechen. Das Hinterland der Kaukasier dürfte sich dann wohl zu Merkel in den flachen Norden verschieben.

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Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 27.10.2017 09:07:17

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