Ein Clan von sieben Tschetschenen soll im März in Hollabrunn im Auftrag des türkischen Lokalbesitzers Serdal D. (39) die "Palace Pizzeria" abgefackelt haben, um die Versicherungssumme zu kassieren. Die Zündelei ging allerdings schief und das Pizza- und Kebab-Lokal flog mit einer gewaltigen Detonation in die Luft.
Obwohl sie teilweise bereits seit Jahren als Asylwerber in Österreich sind, leben die Sieben mit jeweils ein bis sechs Kindern von der Mindestsicherung in der Höhe von 700 bis 3710 Euro.
Auf Grund der Handydaten konnten Brandermittler des nö. Landeskriminalamtes die genauen Bewegungen der Gruppe nachvollziehen.
https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/mafia-patzte-bei-brandanschlag/306.066.111
Als Mafia haben sich die Tschetschenen patschert angestellt und beim Zündeln gepfuscht. Als IS sind sie jedoch brandgefährlich.
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Tschetschenen beuten auf legalem Weg die "Konstruktionsfehler" unseres Sozialsystems aus. Tschetschenische Frauen werden dabei wie Gebärmaschinen eingesetzt. So konnten sich Tschetschenen dank unseres Sozialstaates einen Islamischen Staat im Staat einrichten.
Die Anhänger und Anhängerinnen jenes islamischen Staates schützen sich durch ihre Uniformierung vor unislamischer Arbeit, und sie können so auf unsere Kosten ihren Sitten (Ehre, Islam und Kampfsport) pflegen.
Von den insgesamt rund 35.000 in Österreich lebenden Tschetschenen sind zwar nur etwa 100 persönlich nach Syrien gefahren. Zahlreiche Tschetschenen sympathisieren allerdings mit den Werten des IS, auch wenn sie sich lieber vom österreichischen Sozialstaat versorgen lassen, statt in den syrischen IS zu fahren.
Terror ist so wie eine Ausreise zum IS eher ein Ausnahme-Problem. Wenn es jedoch einmal hart auf hart geht, haben wir es mit Menschen zu tun, die ihr ganzes Leben (auf unsere Kosten) darauf trainiert haben, uns zu bekämpfen.
Ihren Versorgern zeigen die jungen Tschetschenen schon jetzt in aller Öffentlichkeit den IS-Zeigeinger, auch wenn sie ihre Gesichter auf Facebook abgedeckt haben: