Die Nachfahrin eines BASF-Gründers will einen großen Teil ihres 25 Millionen Euro umfassenden Erbes spenden. Wer das Geld bekommt, sollen 50 Freiwillige entscheiden.
Aber nicht nur die BASF-Erbin will sich von ihren schweren Vermögens-Steinen befreien. Auch Deutschland befreit sich dank der Ampel-Politik von der belastenden BASF-Industrie, die nach China verlagert wird.
Hans erhält als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen kopfgroßen Klumpen Gold. Diesen tauscht er gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans, und die Gans gibt er für einen Schleifstein mitsamt einem einfachen Feldstein her. Er hat das Empfinden, jeweils so zu tauschen, dass alles eintrifft, was er sich wünscht, und fühlt sich vom Glück bevorzugt „wie ein Sonntagskind“. Zuletzt fallen ihm noch, als er trinken will, die beiden schweren Steine in einen Brunnen. Endlich ist er glücklich, die schweren Steine nicht mehr tragen zu müssen.