Was linke Antifa-Bürgerkinder heute so treiben, ist beispiellos:
Die maskierten Täter schleichen sich von hinten an Zoltan T. heran, der auf dem Weg zur Arbeit nichts ahnend auf seinen Handybildschirm schaut. Der Verkäufer hat keine Chance gegen die Gruppe von acht Angreifern: Der erste Schwarzvermummte schlägt ihn mit einem Teleskopschlagstock nieder, dann prügeln mehrere Männer und Frauen immer wieder auf das am Boden liegende Opfer ein.
Bei den Attacken habe es verschiedene vorab zugeteilte und trainierte Rollen gegeben. Ein Angreifer sollte die Zeit im Blick haben und die Kommandos geben. Diese Aufgabe habe in mehreren Fällen Lina Engel übernommen, so auch bei den angeklagten Taten in Eisenach. Ein anderer sollte den „Erstkontakt“ zur Zielperson herstellen – das hieß, ihn je nach Situation anzusprechen (zum Beispiel nach der Uhrzeit fragen) oder aber direkt zuzuschlagen. Der Rest der Gruppe sollten das Opfer dann zu Boden bringen, dort fixieren und massiv verletzen.
Sich organisiert zusammenzuschließen, um politische Feinde körperlich zu misshandeln und sogar ihren Tod in Kauf zu nehmen, ist der pure politische Hass. So sehr ich Islamisten hier immer wieder kritisiert habe (und dafür der Hassrede bezichtigt wurde), so wenig käme ich auf die Idee, Gewalt gegen Menschen gutzuheißen, nur weil ich ihre politische Einstellung strikt ablehne. Selbst einem IS-Scheich oder Taliban wünsche ich zwar die Abschiebung, aber nicht die Misshandlung durch rechte Schläger. Es sind ausgerechnet unsere linken Superguten, die sich zwar die Menschenrechte groß auf die Fahnen schreiben, aber kein Problem damit haben, selbst mit Menschen umzuspringen wie irgendwelche Folter-Herrscher aus dem Koran-Gürtel.
Terroranschläge von Rechtsextremen oder Islamisten sind zwar oft tödlicher als die linken Attacken der Antifa. Tatsächlich handelt es sich dabei jedoch zumeist um eher unkontrollierte, erruptive Amokläufe von Einzeltätern. Die linke Gewalt der Antifa geht nicht auf das Konto einzelner Irrer, sondern beruht wie bei der RAF oder Al-Qaida auf dem bewußten Zusammenwirken einer Gruppe von zumeist sogar gut gebildeten, durchaus elitären jungen Leuten. Während rechte Amokläufe von niemandem gerechtfertigt oder gar bejubelt werden, scheuen linke Gesinnungsgenossen nicht davor zurück, sich solidarisch mit den Gewalttätern zu erklären:
autonome antifa [w] Retweeted
gegen_oben
Da schlagen ein paar Linke ein paar Faschos zusammen, und Deutschland dreht durch inkl. Fahndungsfotos & Namen in allen Zeitungen.
Fackeln ein paar Faschos eine Unterkunft für Geflüchtete ab und ermorden dadurch eine syrische Frau & Mutter - alles schweigt
Nie wieder Deutschland
Um den eigenen Menschenhass zu rechtfertigen, wird der linken Gewalt in Budapest ein angeblicher rechter Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin gegenübergestellt, auch wenn ein politisches Motiv nicht feststeht und ein solches sich bei den letzten Malen stets als unzutreffend entpuppt hatte.
Das Gefährliche am Linksextremismus ist seine Salonfähigkeit. Wie die RAF kann sich auch die Hammerbande auf eine Antifa-Unterstützerszene verlassen, die tief in die stark nach links gerückte Mitte der Gesellschaft reicht.