Speziell Tschetschenen verweigern Lehrausbildung
Die Listen mit Namen, Sozialversicherungsnummer und Aufenthaltsstatus decken diese Einschätzung: Speziell unter Tschetschenen ist der Unwille zur Arbeit groß. „Kein Interesse“, „nur einen Tag anwesend“, „keine Mobilitätsbereitschaft“ sind als Abbruchgrund angeführt.
Tschetschenen halten Arbeit für die Kafir für haram.
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Mit Salafisten-Bart und Burka ist man besonders gut vor unislamischer Arbeit geschützt.
Sozialhilfe von den Kafir einzustreichen, ist hingegen voll halal, denn auch Mohammed hat schließlich schon Steuern von den Kafir verlangt.
Da sich die Steuerleistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so viel Kinder wie in Tschetschenien, wo sie selbst für ihre Familien sorgen müssten.
Frau Wehsely kämpft dafür, dass die „neuen Wiener“ sich den hier angewöhnten Lebensstil bewahren können:
Die Verträge waren bereits unterschrieben, bis die Burschen feststellen mussten, dass sie künftig nur noch eine Lehrlingsentschädigung von rund 300 Euro beziehen würden, während es in Wien 800 Euro fürs Nichtstun gibt.
„Wir kämpfen gegen alle Angriffe auf die Mindestsicherung“, stellte hingegen die Wiener SPÖ-Abgeordnete Tanja Wehsely am Dienstag noch einmal klar.