Arbeit ist haram. Sozialhilfe ist halal.

Speziell Tschetschenen verweigern Lehrausbildung

Die Listen mit Namen, Sozialversicherungsnummer und Aufenthaltsstatus decken diese Einschätzung: Speziell unter Tschetschenen ist der Unwille zur Arbeit groß. „Kein Interesse“, „nur einen Tag anwesend“, „keine Mobilitätsbereitschaft“ sind als Abbruchgrund angeführt.

(Kronen Zeitung)

Für die österreichischen Kuffar zu arbeiten, ist für fromme Tschetschenen haram. Mit Salafisten-Bart und Burka ist man besonders gut vor unislamischer Arbeit geschützt.

Sozialhilfe von den Kuffar einzustreichen, ist hingegen voll halal, denn auch Mohammed hatte schließlich schon Steuern von den Kuffar verlangt.

Da sich die Leistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so viel Kinder wie in Tschetschenien, wo sie selbst für ihre Familien sorgen müssten.

Obwohl diese Familien von unseren üppigen Transfer-Zahlungen leben, sind sie uns nicht dankbar, sondern fühlen sich (nicht ganz unverständlicherweise) gedemütigt. Das gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen müssen.

Jene Kinder sind dann die ideale Beute für Seelenfänger, die ihnen durch den radikalen Islam die Wiedererlangung ihrer Würde versprechen.

Screenshot Facebook

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