Tschetschenen stellen in Österreich ihre eigene Kultur über alles. Nur wenn es darum geht, in Österreich ein Bleiberecht zu erhalten, wird die eigene tschetschenische Kultur verleugnet.
Selbst die Kinder werden dann dafür eingespannt, in Fernseh-Interviews zu behaupten, ihre eigene Muttesprache nicht mehr zu verstehen:
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Bereits der Berufswunsch „Chirurg“ eines 12jährigen wird von den wohlmeinenden Medien (wie der Schulbesuch der schulpflichtigen Kinder) als grandioser Integrationserfolg präsentiert.
Wenn Tschetschenen in Österreich mit dem Messer werken, handelt es sich dabei in der Realität selten um Skalpelle.
Bei den Tschetschenen spielt die Ehre eine fundamentale Rolle. Die ehrlose Lügerei der eigenen Familie, um ein unehrenhaftes Leben als Sozialhilfe-Bezieher führen zu dürfen, wird von den Kindern solcher Familien oft mit einem übersteigerten Nationalismus/ Islamismus und hoher Gewaltbereischaft kompensiert, um die gekränkte Ehre wieder herzustellen.
So wächst die tschetschenische Jugend oft tschetschenischer als in Tschetschenien auf. Junge Tschetschenen spielen sich in Österreich als islamische Sittenwächter auf, attackieren völlig respektlos unsere Polizisten und zeigen ihren Versorgern trotzig den IS-Zeigefinger.