ÖSTERREICH: Hat die Frau noch etwas gesagt, außer, dass sie den Islam liebe und ihr das neue Gesetz egal sei? Wie haben Augenzeugen mitten in der Wiener City reagiert?

Opfer: Meine Begleiterin wurde von ihr als „Kafir“, als Ungläubige, beschimpft. Ein Österreicher mit Migrationshintergrund und etwa fünf muslimische Jugendliche kamen ihr sofort zu Hilfe. Es wurden sogar Fotos von mir gemacht.

ÖSTERREICH: Was hat die Polizei zu Ihnen gesagt?

Opfer: Sie gaben mir recht, wir waren ja die einzigen Österreicher unter Fremden und Tschetscheninnen, die dazugekommen waren und die Frau abschirmten. Die Beamten empfahlen, vorsichtig zu sein, um nicht mit einem Messer im Bauch zu enden.

(oe24)

War die Warnung der Beamten übertrieben?

Im April 2017 wurde eine österreichische Frau von einer 16jährigen verschleierten Tschetschenin lebensgefährlich durch Messerstiche verletzt.

Tatmotiv war eine angebliche Beleidigung ihrer Religion:

Provokant soll die Muslima gefragt haben: „Was schaust du so?“ Die 23-Jährige soll flapsig „Ich kann schauen, wie ich will“ geantwortet und „Scheiß-Muslima“ gezischt haben.

Außer "Österreich" hatte niemand in Österreich über den kleinen Mordversuch berichtet. So etwas erfährt man in Österreich nur noch, wenn man sich in die Niederungen des Boulevards begibt.

Seriöse Medien berichten darüber nicht, da sonst ein armes "Opfer" wie eine "junge diskriminierte Muslima" womöglich als Täterin dastehen würde.

Das Küchenmesser hatte die junge Muslima wohl ganz zufällig unter ihrer Burka. Blöde Blicke reichen regelmäßig aus, um Tschetschenen zum Zustechen zu bewegen. Allerdings nur gegen Gegner, die selbst nicht zurückstechen.

Wie berechnend diese Leute vorgehen, hat sich gezeigt, als junge Tschetschenen mit (genauso brutalen) Afghanen in Streit gerieten. Da ließen die sonst so heißblütigen tschetschenischen "Wölfe" ihre Messer stecken, selbst als zwei von ihnen abgestochen wurden. Auf Rache und Ehre wird verzichtet, wenn man dabei selbst etwas riskieren muss.

Stattdessen forderte der tschetschenische Ältestenrat von der österreichischen Justiz eine strenge Bestrafung der afghanischen Missetäter (die sich wie die reisten Tschetschenen benommen hatten) ein.

Bei der jungen Tschetschenin, die eine österreichische Frau abgestochen hatte, durfte man hingegen darauf bauen, dass die Täterin viel zu minderjährig und "traumatisiert" war, um echten Konsequenzen wie einer angemessenen Haftstrafe samt anschließender Abschiebung ausgesetzt zu sein.

Tatsächlich hat man bis jetzt nichts von einer Verurteilung der tschetschenischen Messerstecherin gelesen.

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