Es ist Zeit, dass wir uns ernsthaft fragen, was mit unserem Land und der hiesigen Bevölkerung los ist. Die junge Dame, die trotz des Verbotes mit ihrer Burka über die Mariahilfer Straße stolziert ist, ist keine fromme Muslima aus konservativem Umfeld, nein, nein. So heißt es in den Medien:
Unter dem schwarzen Gewand befand sich ein 17-jähriges Mädchen. Eine gebürtige Österreicherin, Schülerin und ohne Migrationshintergrund. (oe24)
Ihr Umfeld mag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus importierten Wienern bestehen, sie selbst ist aber eine waschechte Österreicherin. Dass sich auch Einheimische der eingeschleppten IS-Ideologie unterwerfen, ist kein neues Phänomen. Soeben lief auf Puls 4 eine Dokumentation über einen österreichischen IS-Heimkehrer.
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Früher schlossen sich abgehängte Jugendliche den Nazi-Skins an. Heute sind die Salafisten die Gruppe, die den größten Respekt bzw. Terror einflößt. Nazi-Skins wurden trotz der bestimmt auch tragischen Lebensläufe der einzelnen Mitglieder entschlossen von der gesamten Gesellschaft verurteilt.
Bei der heutigen IS-Jugend ist das anders: Während sich Rechte von Rechtsradikalen klar distanziert hatten, werden Salafisten sowohl von den „gemäßigten“ Islamisten als auch von unseren Linken in Schutz genommen.
Screenshot Facebook