Claudi: Bürgen sollen für Eingeladene nix zahlen (wie Mutti)

Um staatlichen Kosten für legal einreisende Syrer zu vermeiden, wurden Bürgschaften verlangt. Diese Bürgschaften sollen jetzt wiederum vom Staat finanziert werden, wenn es nach Claudia Roth geht:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article173124521/Gruene-Bundestagsvize-Claudia-Roth-fordert-Hilfsfonds-fuer-Fluechtlingsbuergen.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web

Ein klassisches Perpetuum Mobile: die staatliche Vorsicht bei der Visa-Erteilung wird durch eine private Bürgschaft ausgehebelt, die am Ende wieder vom Staat beglichen werden soll.

Wobei man die Zahlungsunwilligkeit der Bürgen schon gut verstehen kann. Wenn sie vorher gewusst hätten, dass Merkel 2015 ohnehin alle „Syrer“ ins Land lassen werde, hätten sie natürlich nicht zu unterschreiben gebraucht.

Merkel musste sich für ihre Einladung an die „Syrer“ nie zu irgendeiner Bürgschaft verpflichten, sondern es wurden die Kosten ganz selbstverständlich der Allgemeinheit aufgebürdet. Mutti müsste man sein.

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