garten-gg/pixabay https://pixabay.com/photos/landscape-nature-sunset-2806202/
Palästinensische Kinder als Opfer israelischer Scharfschützen? Eine extrem verstörende Recherche des Guardian bei Ärzten.
(Florian Klenk - X)
Wäre derselbe Artikel vor ein paar Wochen in einer nichtlinken Zeitung erschienen und von Kickl auf X gepostet worden, wäre es für Klenk der schlimmste Fall von Antisemitismus seit Hitler gewesen.
Jetzt wendet sich die "Current Thing"-Meinung allmählich gegen Israel (wohl von Washington ausgehend, wo Biden vor der woken Basis eingeknickt ist), und die Hamas/Al-Jazeera/Guardian-Propaganda darf auch von guten Mainstream-Schreibern nachgeplappert werden.
Auch auf das Ausschmücken mit höchst emotionalisierenden Bildern von (wodurch auch immer) verletzten palästinensischen Kindern braucht plötzlich nicht mehr verzichtet zu werden, selbst wenn Europas Juden unter massiver Bedrohung durch islamistische Terroristen stehen.
Aber Hauptsache Twitter sollte von der EU wegen antisemitischer Postings, die angeblich nach dem Überfall der Hamas vom 07.10. überall auf Twitter zu lesen gewesen wären (auch wenn ich als als regelmäßiger Twitter-User davon komischerweise nichts bemerkt hatte), stärker zensuriert werden.
Um totalitäre Gesetze gegen die Meinungsfreiheit zu beschließen, braucht man allerdings nicht unbedingt die EU. Schottland, das jetzt von einem Muslimbruder regiert wird, hat gerade Hassrede-Gesetze mit bis zu 7 Jahren Haft beschlossen. Und in Justin Trudeaus Kanada steht auf Leugnung von Genoziden nunmehr Lebenslänglich.
Dabei kann es sich verdammt schnell ändern, welche Seite in der "Current Thing"-Logik als Opfer oder als Täter angesehen wird, wie man oben gesehen hat. Hauptsache die gerade falsche Meinung wird rasch verboten.