Israelische Fahnen zu verbrennen, gehört in der islamischen Welt zur Folklore, die von einigen Muslimen nachweilich auch in ihr deutsches Asyl-Mekka eingeschleppt wurde. Warum werden eigentlich nie die Fahnen des IS oder der Al-Qaida verbrannt, obwohl Muslime angeblich zu 99 % gegen den IS seien wie uns der deutsche "Islam-Experte" und Islamisten-Liebling Jürgen Todenhöfer versichert?
Diejenigen, die in Berlin Davidsterne verbrennen, stellen sich selbst als verfolgte "neue Juden" dar, wenn es für sie gerade opportun ist. Ich zitiere aus den Medien: Bei einer Pro-Palästina-Demonstration in Neukölln ging auch am Sonntag wieder eine Fahne mit Davidstern in Flammen auf. Rund 1000 Menschen waren am Sonntag aus Protest gegen die umstrittene US-Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, vom Rathaus Neukölln nach Kreuzberg gezogen. Gut 300 Polizisten begleiteten die Demo unter dem Motto „Jerusalem wird immer Hauptstadt Palästinas sein“.
Als es zum Abbrennen einer Flagge kommt, schreitet niemand ein. Laut Polizei erfüllt das Anzünden einer Flagge allein keinen Straftatbestand, solange sie nicht an einer Botschaft oder einer anderen öffentlichen Einrichtung hängt....
Wenn es darum geht, an die Schuldgefühle der Deutschen zu appelieren, um die Islamisierung ungestört voranzutreiben, kennt man die Besonderheiten der deutschen Geschichte ganz genau. Wenn es darum geht, die eigenen antisemitischen Sitten auch in der neuen Heimat zu pflegen, ist einem die besondere Geschichte der neuen Heimat hingegen herzlich egal. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Davidstern auf deutschem oder österreichischem Boden jemals wieder brennt. Wehret den Anfängen! Warum wir das zulassen, das begreift niemand wirklich...