Befragte AMS-Führungskräfte gaben an, dass „Auffälligkeiten nach Nationalitäten“ zu beobachten seien. Massive Probleme gibt es laut Bericht mit der Betreuung von Tschetschenen.
(Die Presse)
Natürlich sind nicht alle Tschetschenen so. Es sind aber verdammt viele und sie wurden immer mehr. Dabei kamen die Tschetschenen vor 15 Jahren unverschleiert und ohne große Ansprüche an den Sozialstaat in Österreich an. Unser System belohnte jedoch nicht die hart arbeitenden Tschetschenen, denen die Bildung ihrer Kinder wichtig war, sondern die bärtigen Integrationsverweigerer, die sich mit ihren verschleierten Gebärmaschinen auf die Ausnützung unseres Sozialstaates spezialisiert hatten. Die allerwenigsten haben ein Problem mit Migranten, die sich hier integrieren wollen und sich bemühen – egal, woher sie kommen. Aber den Menschen reicht es schon langsam, wenn sie sehen, dass hier teils die Falschen belohnt werden.
Die tschetschenische Salafisten-Familie, die mit sechs Kindern ein Manager-Gehalt von den Kuffar einstreicht und sich mit Bart und Schleier vor unislamischer Arbeit schützt, wurde zu einem nachahmenswerten Erfolgsmodell. Ist das gerecht? Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, sind der Versorger-Gesellschaft allerdings nicht dankbar, sondern fühlen sich von ihr gedemütigt.
Die durch das Schmarotzertum der Eltern gekränkte Ehre wird dann mit einem besonders übersteigerten Nationalismus und Islamismus kompensiert.
Die tschetschenische Asyl-Jugend wächst oft tschetschenischer als in Tschetschenien auf und zeigt ihren Versorgern trotzig den IS-Finger.
Das System, das jene tschetschenische Parallelgesellschaft geformt hat und zur Etablierung eines Islamischen Staates im Sozialstaat geführt hat, wird von den höchsten Köpfen unseres Staates geschützt.
Die abgehobenen Verfassungsrichter sind dem rotgrünen Wien beim Erhalt der exzessiven Mindestsicherung beigesprungen. Und AMS-Chef Kopf hätte den "nicht für die Öffentlichkeit bestimmten" Bericht seiner Mitarbeiter am liebsten unter den Teppich gekehrt.
"Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken."