Der Kāfir-Kanzler und die islamischen Kreuzerl

„Verpiss dich, Ungläubiger“ bekam Kāfir-Kanzler Kern aus Ankara zu hören. Das ist der Umgangston einer Partei, die bei den letzten türkischen Wahlen von 70 % der österreichischen Türken gewählt wurde.

Solange die islamischen Wähler jedoch in Österreich brav ihr Kreuzerl bei der SPÖ machten, wurde von der SPÖ sogar eine Ausweitung des Wahlrechts gefordert:

Islamische Wähler sind im hohen Ausmaß von sozialen Leistungen abhängig. Daher wurden sie von der SPÖ als die idealen Wähler für die österreichische Sozialdemokratie angesehen. Notorische Islamisten wurden völlig unkritisch in die eigene Partei integriert und die Wähler mit islamischer Verschleierung auf Arabisch angesprochen:

https://hotandrash.wordpress.com/2015/10/12/die-muslimbruderschaft-mischt-mit/

(SPÖ-Kandidat Omar Al-Rawi - Da es die Muslimbruderschaft in Österreich offiziell nicht gibt, war auch Omar Al-Rawi offiziell "nie ein Muslimbruder" - auf eine gerichtliche Klärung der Vorwürfe hat er vorsichtshalber trotzdem verzichtet)

Screenshot Facebook

(Gülsüm Namaldi sieht sich selbst auch gar nicht als Islamistin, sondern betrachtet den Schleier als "Teil ihrer Persönlichkeit" )

Welche Ideologie sich unter der Verschleierung in den Köpfen der islamischen GenossInnen verbirgt, war den Sozialdemokraten egal. Europäische Linke sind unfähig, Reaktionäre zu erkennen, wenn sie nicht weiß und christlich sind. Die eigenen Gegner nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Herkunft zu unterschätzen, stellt eine besonders bornierte Form von Rassismus dar.

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

(wegen diesem Spruch landete Erdogan in der damals noch säkularen Türkei zu Recht im Gefängnis)

Auch die österreichische Sozialdemokratie war für die türkischen Islamisten nur ein Zug, auf den sie aufgestiegen sind, um an ihr Ziel zu gelangen.

Dank der von der SPÖ geförderten islamischen Massenzuwanderung fühlen sich die Islamisten bereits stark genug, ihre eigene Scharia-Partei zu gründen und ihre ehemaligen Kāfir-Genossen bzw. nützlichen Idioten links liegen zu lassen.

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anti3anti

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Margaretha G

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