Nach der Messerattacke in Oberhausen stirbt ein zweiter junger Ukrainer an den Folgen seiner Verletzungen. Als Hauptverdächtiger gilt der Deutsch-Türke Mehmet V. (15). Offenbar wollten die Opfer Streit vermeiden, doch der Intensivtäter und seine Komplizen (zwei Syrer und ein Deutsch-Grieche) kreisten sie ein und schnitten ihnen den Fluchtweg ab.
Diese Messerattacken sind keine Ausreißer, sondern ein klarer Trend. Laut Zahlen der Bundespolizei gab es im vergangenen Jahr 1160 Fälle von Messergewalt in Deutschland. Das ist ein Plus von 30 Prozent im Vergleich zu 2022. In mehr als zwei Dritteln der Fälle sei mit den Messern tatsächlich zugestochen worden.
Wäre die deutsche Jugend nicht komplett indoktriniert, würde sie gegen diese sie unmittelbar betreffenden Missstände in ihrem Land protestieren.
Sophie Scholl war jedoch heute wie damals die Ausnahme. Die Normies machen brav alles mit, was ihnen die Obrigkeit vorgibt. Egal ob es ein bereits verlorener Weltkrieg ist oder der heutige Kampf gegen Rechts, der nichts mit den realen Messer-Problemen der deutschen Jugend zu tun hat.