Frauen werden in der islamischen Welt nur als das verschleierte Eigentum anderer islamischer Ehrenmänner respektiert, sonst gelten sie als Freiwild.
Warum sollte der Islam in Deutschland anders als im Rest der islamischen Welt sein?
Von Nigeria bis zu den Philippinen wird im Namen des Islam Terror und Unterdrückung Andersgläubiger ausgeübt.
Islam-Versteher werden einwenden, dass der Terror und die Unterdrückung nichts mit dem “wahren Islam” zu tun hätten.
Schuld seien Kolonialismus, Neoliberalismus und Israel.
Brasilien, Indien, China, Südafrika waren allerdings auch einmal Kolonien, und trotzdem gibt es in diesen Ländern kein Terror-Problem.
Islam bedeutet Unterwerfung.
Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.
Von Nigeria bis Pakistan treiben diese islamischen Konflikte Muslime in die Flucht.
Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine Weiterverbreitung.
Denn um Asylschutz suchen die Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird in die großzügigen Aufnahmegesellschaften eingeschleppt.
So werden jene Länder ebenfalls zu einem Teil der islamischen Welt.
Nicht der Islam gehört daher zu Deutschland, sondern Deutschland gehört zum Islam.