Für den von der angeblich rassistischen US-Polizei ermordeten 46jährigen Gewaltverbrecher George Floyd durfte unsere Jugend trotz Corona auf die Straße. Für einen der ihren, der vor der eigenen Haustüre ermordet wurde, wohl kaum.
Wer für George Floyd auf die Straße ging, riskierte nichts, da George Floyd zum heiligen Rassismus-Opfer erklärt worden war, auch wenn den Beamten, die an seinem tragischen Tod beteiligt waren, keinerlei Rassismus nachgewiesen werden konnte. In den USA wurden selbst schlimmste Ausschreitungen mit der angeblich gerechten "antirassistischen" Sache der BLM-Randalierer gerechtfertigt.
Beim 20jährigen Philippos, der von einem "südländischen" Mob erschlagen worden war, würde man hingegen riskieren als rechts dazustehen. Während man bei George Floyd gratismutig mitlaufen durfte, wäre dies bei Philippos nicht möglich.
Wenn es gegen angeblich rassistische US-Polizisten oder sonstwie gegen Rechts geht, ist der deutsche Staat extrem tolerant. Nicht jedoch wenn die eigene linke Politik in Frage gestellt wird. Eine 20jährige Frau, die sich über die zu milden Urteile gegen Gruppenvergewaltiger einer 15jährigen empört hatte, landete im Gegensatz zu den Gruppenvergewaltigern im Gefängnis.
Und sie war nicht das einzige Opfer des deutschen Linksstaats, der laut Hamburger Abendblatt in 140 Fällen wegen der Beleidigung der Gruppenvergewaltiger ermittelt haben dürfte.