Wer steckt unter dieser IS-Burka?
Leider auch wieder eine islamistische Verschleierung.
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Muslimbrüder und Salafisten bekämpfen sich in Syrien zwar auch gegenseitig (und klar freuen wir uns im Westen, wenn einmal die "gemäßigtere" Seite gewinnt und solche Bilder veröffentlicht werden). Wenn es gegen den gemeinsamen Feind geht, halten sie jedoch fest zusammen.
Dies ist nicht nur in Syrien beim Kampf gegen Assad der Fall, sondern auch in den westlichen Aufnahmegesellschaften. Dort stellen sich die gemäßigt verschleierten Schwestern stets schützend vor ihre Burka-Kolleginnen.
Mit dezenter Verschleierung lassen sich die Aufnahmegesellschaften viel besser unterwandern als mit der grotesken Burka. Wäre Merkels Million gleich mit Burka und Salafisten-Bart eingereist, hätten selbst bei den naivsten Willkommens-Menschen die Alarmglocken geläutet.
Wenn es hart auf hart geht, gilt die Loyalität aller Islamisten der Umma, zu der auch die Bürgerschreck-Burka-Salafisten gehören. Und viele der scheinbar gemäßigt eingereisten Muslime verwandeln sich dann auch selbst in kompromisslose Dschihadisten.
Österreichs berühmtester IS-Export wuchs auch als Sohn eines Muslimbruders auf. Gerade unter den Kindern der schon lange in Österreich lebenden Asylanten aus Bosnien und Tschetschenien hat sich die Burka-Kultur besonders stark ausgebreitet.
Um einen Bürgerkrieg mit der islamischen Bevölkerung zu vermeiden, muss auch der gemäßigte Islamismus rechtzeitig bekämpft werden, bevor er in die Dschihad-Phase tritt.
Dazu muss man Islamisten das Leben in Europa so unattraktiv wie möglich gestalten:
Keine Verschleierung an Schulen, keine islamischen Extra-Würste bei der Arbeit, Verlust von Sozialleistungen für Integrationsverweigerer und natürlich ein Stopp von weiterer ungeregelter Zuwanderung über die Asylschiene.
Dies ist die einzige Chance, um einen Bürgerkrieg, der sich dann gegen alle Muslime richten würde, zu vermeiden.
Laut Bassam Tibi wollen höchstens 10 % der deutschen Muslime einen europäischen Islam, der mit unserer Staatsordnung vereinbar wäre.
Um statt der zehn Prozent eine Mehrheit der europäischen Muslime vom Euro-Islam zu überzeugen, müsste man wohl mindestens zehn Prozent der Muslime aus Europa abschieben.
Und zwar nicht nur die extremen Salafisten, sondern auch die scheingemäßigten Muslimbrüder. Allein die türkischen Islamisten kassieren im Jahr über 3 Milliarden Euro an Hartz IV-Leistungen.
Würde man alle Sozialhilfe-Bezieher mit Schleier, aber ohne Staatsbürgerschaft, konsequent abschieben, würde dies den anderen Muslimen eine Chance zum Umdenken bieten.
Nur wenn die Verweigerung eines Euro-Islams auch mit unmittelbaren negativen Konsequenzen verbunden wäre, gäbe es für die Mehrheit der Muslime einen echten Anreiz zur Integration.
Islamisten mit Staatsbürgerschaft würde man wohl trotzdem behalten müssen. Ganz lösen würde man das Problem der islamischen Parallelgesellschaft daher trotzdem nicht. Das Massenphänomen der islamischen Integrationsverweigerung könnte man jedoch mit einer entschlossenen Politik zu einem Randphänomen reduzieren (wie die NPD- Nazis unter der biodeutschen Bevölkerung).