"Die Zeit" darf uns nun darüber aufklären, dass der BND bereits 2020 über Informationen verfügte, die ihn zu dem Schluss kommen ließen, dass Covid mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Laborunfall in Wuhan stammte. Der Inhalt dieses BND-Berichtes im Auftrag des Kanzleramtes wurde vom Kanzleramt jedoch vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.

Von 2020 - 2024 diffamierte "Die Zeit" jeden, der es (wie der BND) verdächtig fand, dass Covid neben dem größten Forschungszentrum für Corona-Viren aufpoppte, als "Schwurbler", "Coronaleugner", "Verschwörungstheoretiker".
"Gain-of-Function"-Forschung mag seine Vorteile haben, wie Atomenergie seine Vorteile hat. Stellen wir uns vor, ein Atomunfall hätte 7 Millionen getötet. Wäre es okay gewesen, die Informationen 5 Jahre zu unterdrücken, um nicht die Vorteile der Atomenergie zu gefährden?


Hätte es kritische Medien gegeben, wäre die Politik mit ihrer Verschleierung des Covid-Ursprungs niemals durchgekommen. Die Medien hatten sich jedoch durch die Corona-Kohle, die ihnen die Politik zuschob, weitgehend korrumpieren lassen und Vertreter der Labor-These zu politischen "rechten" Bösewichten erklärt, die ihr verschwörerisches Unwesen auf Twitter trieben. Tatsächlich war jene Twitter- bzw. X-Blase politisch völlig heterogen. Das Verhältnis zwischen Democrats und Republikanern war wohl annähernd ausgeglichen.
Die Labor-These war ursprünglich ein völlig unpolitisches Thema. Es war das linke politische Lager das daraus künstlich ein rechtes Thema gemacht hatte. Letztlich hat in Österreich Kickl von der linken Politisierung von Corona massiv profitiert, weil man ihm eine eigentlich unpolitische bzw. politisch heterogene Position komplett überlassen hat.