Unsere europäische Arbeitswelt erfordert sehr hohe Qualifikationen, die von Flüchtlingen aus den typischen Asyl-Ländern nur selten mitgebracht werden.
Daher bleiben oft nur schlecht bezahlte Hilfstätigkeiten oder die Sozialhilfe als legale Einkommensquellen.
Für jeden Steuerzahler bedeutet jedes weitere Kind eine große finanzielle Belastung. Für jeden Sozialhilfe-Empfänger bedeutet es hingegen einen finanziellen Gewinn.
Ab dem 3. Kind übersteigt die Sozialhilfe die Einnahmen, die man durch Hilfstätigkeiten lukrieren kann.
Das Einkommen kann dann nicht mehr durch eigene Arbeit, sondern nur noch durch weitere Kinder verbessert werden. Und zwar egal, ob man dann überhaupt noch arbeitet oder nicht.
Damit wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt. Je mehr Kinder man zeugt, desto mehr Geld bekommt man, aber desto weniger zahlt sich eigene Erwerbstätigkeit noch aus.
So schlecht die Migranten aus den Asyl-Ländern für den europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, so gut harmonieren sie mit unserem Sozialstaat.
Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, werden sich trotzdem benachteiligt fühlen.
Tschetschenen kommen aus einer Gesellschaft, in der die Ehre eine fundamentale Rolle spielt. Junge Tschetschenen kriegen letztlich genau mit, wie würdelos die Abhängigkeit ihrer Familien von der Mindestsicherung ist.
Um diese Kränkung der eigenen Ehre zu kompensieren, reagieren sie mit besonderer Verachtung der Aufnahmegesellschaft, werden noch islamischer als ihre eigenen Eltern und gehen mit äußerster Brutalität auf die Kinder ihrer „Wohltäter“ los:
Der Bursch wurde gegen 17 Uhr von zwei Jugendlichen zu einem Nebenausgang gelockt und dort dann von sechs bis sieben Banden-Mitgliedern verprügelt. Zudem wurde der 15-Jährige auch noch mit Messer und Schlagstock bedroht.
Der Jugendliche wurde dabei schwer verletzt und musste mit einer Gehirnerschütterung ins Spital gebracht werden. Die mutmaßlichen Täter wurden angezeigt. Es soll sich dabei um eine tschetschenische Bande handeln.